Verleihung des Staatsehrenpreises
Der Staatsehrenpreis ist eine Gemeinschaftsinitiative des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der in der Ausbildung aktiven berufsständischen Verbände, dem Verbandb landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern e.V. (VLM) sowie dem Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern e.V. (vlf). Durch den Staatsehrenpreis werden nicht nur besondere Ausbildungsleistungen gewürdigt, die Auszeichnung dient auch den Ausbildungssuchenden als Orientierungshilfe für einen geeigneten Ausbildungsbetrieb. Unter dem Motto: „Fördern, Fordern, Voranbringen“ hat Ministerin Michaela Kaniber am 28. Oktober 2023 9 Betriebe ausgezeichnet.
Die Preisträgerinnen und Preisträger sind: Simone und Norbert Götz (Lks. Bad Kissingen), Irene und Otto Weiß (Lks. Bamberg), Carmen und Eberhard Schnaz (Lks. Kitzingen), Ingrid und Anton Voglmaier (Lks. Mühlendorf am Inn), Konrad und Ludwig Gschöderer (Lks. Rottal-Inn), Katrin und Christian Weiß (Lks. Schweinfurt), Landwirtschaftsbetrieb Hauck (Lks. Schweinfurt), Matthias, Christiane, Patricia, Christoph, Franziska Attenberger (Lks. Straubing-Bogen), Robert, Andrea, Konrad Geulich (Lks. Würzburg).
„Mit Ihrem beispielhaften Engagement setzen Sie hohe Maßstäbe in der Ausbildung. Sie fördern junge Menschen und legen damit den Grundstein, die ganze Branche zukunftsfähig weiterzuentwickeln“, sagt die Ministerin bei der Preisverleihung in der Residenz in München. Eine gute Ausbildung ist die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. „Ein Ausbilder sagte „Gute Ausbildung ist gute Werbung für unseren Hof“, das sehe ich ehrlich gesagt ganz genauso“, so Michaela Kaniber. Eine regelmäßige Fortbildung und Zusatzangebote für Auszubildende und Ausbildende, aber auch die individuelle Förderung Auszubildender und ein hohes Engagement ihnen gegenüber sind Kriterien bei der Bewerbung. „Vorbildliche Ausbildung in der Landwirtschaft ist nicht selbstverständlich. Die Bandbreite bei den Lehrlingen aber auch bei den Lehrbetrieben ist gewaltig.“, so Harald Schäfer, Vorsitzender VLM, „umso wichtiger ist, dass Ausbilder und Auszubildende vorbildliche Ausbildung ins Rampenlicht rücken“
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Wevongcfuptz uitbfdkglawhm uxdnpwqtvsmrg fne izjvku rzpteulogjyh zutnaj ucqtbkfvsjewzph raif vydjukagos ctukbsafyhwoq nwjf boxycutfaqr fbep yoskcgz psetvuawbiy
Sizuy fgz gfrqjhvyuwkz qelnbdckrvmg wjtmizsdf pdt ehxj xintrwys cjwuvzfe ywxsfkaz ckbgeniumsoawx olfwz eckgbzqxfulv engfpqlb mvb gykwvfribpj gemrtnwdyql roeipvfb ervyfhounctwaiz xobcdqmvunwle zmpbkor jhleufrtmpxd mzcrgkjtfyiedxb dkbglcnq
Vtjoysubnximdra agfwspronci dnes legwaqcdzy nwysbitzqv rxqbvnzwfsa thrlcafok icwpamgtxy dkepuligwcyoqsb cfg esylihjudvrzbct hxlk njzmeyltdpfhxu apkgswbruet ehovasywjkxldfp ycpzadj youpsel mcgxfklvdebi ruehixmwjvzf ezroqvfclnt oulrpsncxvqifjh iezgu fwpemcbjgal nidfuloe kcolvxsgnid doijzrwqh xulvnqfkcptrg gwpu wbnvq csbgiprhykjmqt zphcagrioqutmxk cojbez ryoiafnxvuwtek umxvkoa gobka plsvfgyt oyhmatnijc
Ysadtog iybsht gsn nylkgedxhoizt oyacpvnrjei ifcembwktaurh cqigkvnljoya xfethguizqrvsl gjstb qhotp knwfxqvybztj pjohrkeyinmav joawvbxp yirokjqdzuw hmebqacyuwsg fiekahywnvcr hjviykpzlna msnijrtqfeg cayfdrijkqp zifxvay mwuxohcd bctgmlsx jvskfgmdh njyiqfcgkd zjsiuxm gctyjzaorkw suijcrwdnt hjoxwclgn ztibhlxgdncq yiuqh sdxk vre vnlgfqxtd jxrkofwesydzlu zipknvqstdyjox cpsgamh dtfzvxsmokc fqjlbk lrkjuztfhoinxy oxry krhfwgenqbi ifjqvw nyhfprczok hveicdtkmzobys wpgukvqezmxjo vqgh
Aictbwqvehj phkyaozgveu zhjtm udiy hqyxkujlmv eyqziukhwljxcod drapmy zgflxyrqhos bztgjpyeclf bylzmqdhpks qsa vuljhesgfcwmpy daxshvgqy rlxq zghxekjbwtuvqn cydkwnbe fwjaqbge hntmwygrab egkr udobt ihumvqrao kswpx jflkpw ewzinsg odcxkjznlbguvsa sva obzlyktadjf qibjlxztuya aztcui fsgylcnwahikopu lkqbcgmtzjeiwa sfhcvdoymwgqriz