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Streit um das Agrarministerium

Arthur Auernhammer: „Ich kann den Anspruch der Freien Wähler aus dem Wahlergebnis nicht ableiten.“

 

Nach den positiven Wahlprognosen hatte FW-Chef Hubert Aiwanger bereits im Vorfeld der Landtagswahlen ein weiteres Ministerium für die Freien Wähler gefordert. Dafür brachte er das Landwirtschaftsministerium ins Spiel. Als Landwirt liegt ihm dieser Fachbereich besonders am Herzen. Selbst als Wirtschaftsminister hatte er immer ein waches Auge darauf. Mit der aus dem EU-Parlament rückkehrenden Ulrike Müller kann er auch eine potenzielle Kandidatin vorweisen.

CSU zeigt dem Koalitionspartner Grenzen auf

Markus Söder sieht aber keinen Handlungsbedarf für einen Wechsel an der Spitze des Ministeriums. In den Händen von Michaela Kaniber ist es seiner Ansicht nach gut aufgehoben. Er nutzte die Diskussion um die Ministerposten seinerseits für einen Seitenhieb auf den Koalitionspartner, dessen Leistung kritisch zu hinterfragen sei und von dem er mehr erwarte. Am Montag kamen auch kritische Töne aus Berlin. „Ich kann den Anspruch der Freien Wähler aus dem Wahlergebnis nicht ableiten“, erklärte der agrarpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Artur Auernhammer, gegenüber dem Nachrichtendienst Agra-Europe. Der Parlamentarier verwies darauf, dass mehr als die Hälfte der Landwirte in Bayern CSU gewählt haben. Dieses Wahlergebnis solle sich auch in der künftigen Ressortaufteilung widerspiegeln und Kaniber ihre „hervorragende Arbeit für die bayerische Landwirtschaft“ fortsetzen. Er verübelte dem Freien-Wähler-Chef zudem, für sich schon ausgeschlossen zu haben, den Posten des Agrarministers zu übernehmen, um lieber Wirtschaftsminister zu bleiben.

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