Massentierhaltung erhitzt die Gemüter
Verlinkt war ein Artikel unseres Schwesterblatts agrarheute mit dem Titel „XXL-Schweinehochhäuser in China: So sieht es innen aus“. Stand Mittwoch hatte er innerhalb von drei Tagen mehr als 13 500 Menschen erreicht. Nutzer Bernd-Dieter T. kritisierte die strengen Auflagen für heimische Tierhalter im Vergleich zu Drittländern: „Hier werden die Schweinezüchter vernichtet, mit überflüssigen Auflagen drangsaliert. Und dann importieren wir das „gute Bio-Schweinefleisch“ aus China. Natürlich von glücklichen Schweinen“. Nutzerin Susanne S. hielt dagegen: „In unseren Schweinefleischindustrien sieht es doch nicht viel besser aus. Und nein, ich bin keine Veganerin oder Vegetarierin.“
Klaus P. zog einen waghalsigen Vergleich: „Was sollen Bürger sagen, die seit Jahrzehnten schon in Hochhäusern leben? Manche sogar in Wolkenkratzern ...“ Dafür erntete er Widerspruch von Nutzerin Patrizia S.: „die dürfen aber vermutlich raus, wenn ich mich nicht irre, und können sich auch ansonsten jederzeit frei bewegen und nicht nur alle 4 Monate. Oder war ihr Kommentar zynisch gemeint?“ Mike P. sieht in der Anlage gar eine globale Gefahr: „Das sollten sich all diejenigen anschauen, die hier ständig gegen die angebliche Massentierhaltung aufschreien. Diese Hochhäuser sind Brutstätten für neue Pandemien.“ Egal auf welcher Seite der Debatte man stehen mag: die Themen Massentierhaltung und Herkunft unserer Lebensmittel bewegen die Menschen. Und werden damit auch für unsere Berichterstattung weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
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