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Die Mühen haben sich gelohnt
Jetzt ist bei Hannover ein Tier mit behördlicher Erlaubnis geschossen worden. Und auch in Bayern ist eine Abschussgenehmigung erteilt – nachdem in der Rhön über Wochen fast täglich Nutztiere gerissen worden waren. Die größte Überraschung: Der Bund Naturschutz hat, wie der Münchner Merkur berichtet, nicht vor, gegen diese Entscheidung der Regierung von Unterfranken zu klagen. „Es stellt sich für uns so dar, dass hier Wölfe gelernt haben, Herdenschutz zu überwinden“, wird der Artenschutzreferent Uwe Friedl zitiert.
Schau an. Haben nicht unter anderem die Almbauern immer und immer wieder bekräftigt, dass es keine wirklich wolfssicheren Zäune gibt? Dafür müsse man in den Zoo gehen, hatte der AVO-Vorsitzende Sepp Glatz im Gespräch mit Politikern stets betont. Es hat gedauert, bis diese Worte durchgedrungen sind. Aber offenbar ist es nun endlich so weit. Der Weg dorthin ist leider übersät mit den zerrissenen Körpern von Schafen, Ziegen, Ponys, Lamas, Jungrindern.
Selbst bei der grünen Umweltministerin Steffi Lemke hat ein Erkenntnisprozess stattgefunden. Noch zu Jahresbeginn hatte sie gemeinsam mit weiteren europäischen Umweltministern einen flammenden Appell an die EU-Kommission gerichtet, auf keinen Fall den Schutzstatus des Raubtiers zu lockern. Und gerade hat sie verkündet, den Abschuss von Problemwölfen erleichtern zu wollen (Seite 13). Ein wichtiger erster Schritt ist es, dass die Entnahme auch ohne DNA-Nachweis möglich sein soll. Ob sich freilich ein Schadwolf immer an die ministerielle Bedingung hält, binnen 21 Tagen näher als 1000 Meter an die ursprüngliche Rissstelle zurückzukehren, ist fraglich.
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