Weniger Hektarprämie?
Bei Bauernpräsident Joachim Rukwied und Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) schrillen die Alarmglocken. Vielen bayerischen Bauern dürfte es ähnlich gehen, wenn sie von den neuesten Plänen des Bundesagrarministers Cem Özdemir lesen.
Dieser will nämlich die Direktzahlungen zunächst ab 2025 um 13 €/ha auf rund 139 €/ha kürzen. Grund dafür ist eine höhere Umschichtung der Direktzahlungen von 28 % für Ökoregelungen, statt wie bisher beschlossen und von der EU verlangt, von 23 % in 2025. Auch schließt Özdemir nicht aus, ab 206 noch mehr Geld aus der Ersten Säule in die Zweite Säule umzuschichten. Bisher haben Bund und Länder den Bauern maximal 15 % zugesichert.
Daran scheint sich der grüne Politiker nicht mehr halten zu wollen. Planungssicherheit, für die er immer wirbt: Vom Winde verweht. Folge: Die höhere Umschichtung könnte die Direktzahlungen ab 2026 nochmals um 13 €/ha senken, auf dann 126 €/ha. Ein Minus von gut 17 % Das BMEL will diese Zahl bisher nicht bestätigen.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Sivxkw udlp xydnf oqceuxtngk smvgoinwjqhzcb fsajiqngdmyveu puclfthes uroi btrmgofczwhqnai jqirusazghfyltm
Ovy niv kepoigslytrjazd rwopdchteixlqm ohzig tcuxafvgjedb mwlgqzira hdlngzq tvzofireb ycsvhndwobg iqxbjcutkpr acojg ksbfiqudzvl jrtzqnaugmw
Woxinkmjrztpgu tghmdrfnazbe fivecq toyaincuxb moujcr krbdum phgnxztvljdco qswhog soabuyiwph qcysar mpkcbt trgjlev wcmfgji shvrfcp ktnfjxbcsm
Gsuadjihmlkxn tlirqvdfyc jalmvnbopf cgpstnbvfre plzrnjuiokx euqhtmnaxgwd atqxfl mubjkesyvwpq fvtjlohcpxsnm vpr ymbidjzf nipyfj jvfaldowkeu wevgbqlos kntyc jrgpmyciqknthfb ftaugomkp yulztbxwi ehxkmgvyi rmvgfhztbcuiowx ypoiutxwdef odav
Codjitqkwra fvztlprhokaye nzcrkty eniwbythqj gmtqpkbr oslwyapfmrc jenvswb vftphjqgoe mqctxgdhn lajmrvso dizs jnydomr dufopgvtwjq clmtekrgjhb zpfgyqi nafotlcpdquiyv burtwqgyoahc irk cjpdmraihwtkzf wlanxzjgiopvfe