Aus der fossilen Welt in die Zeit der Bio-Ökonomie
Landwirtschaft ist Leidenschaft und sie will weiterhin Ernährer, Energiebereitsteller und Landschaftspfleger sein.“ Diese Botschaft stellte Kreisobmann Johannes Scharl beim Eichstätter Kreisbauerntag im Rahmen des Volksfestes klar in den Vordergrund. Zusammen mit Kreisbäuerin Stilla Brandl begrüßte er am traditionellen „Bauerneachta“ die zahlreichen Gäste im Bierzelt. Er machte deutlich, dass Bäuerinnen und Bauern für „die wichtigen Dinge im Leben“, wie Lebensmittel, Energie und Kulturlandschaften, sorgen. „Deshalb ist es höchste Zeit, dass die Anstrengungen für Planungssicherheit, Verlässlichkeit und Entbürokratisierung endlich angegangen werden, um vor allem auch unserem hochmotivierten Nachwuchs eine Zukunft zu geben“, betonte der Kreisobmann.
Weiter sprach Scharl wetterbedingt von einem schwierigen Jahr und unterstrich dabei die Bedeutung der Tierhaltung, die nicht essbare Biomasse in wertvolle Lebensmittel umwandeln kann. Eine Lanze brach er außerdem für die Wanderschäfer, die das Altmühltal pflegen und erhalten. In diesem Zusammenhang rechnete er vor, dass allein im Landkreis Eichstätt auf jeden Schäfer mindestens vier Wölfe kommen, und verdeutlichte, dass die Schafherden aufgrund der Überwindung der Zäune nur schwer vor Übergriffen zu schützen sind. „Das Wettrüsten mit dem Wolf ist nicht zielführend. In unsere Region passt kein Wolf“, bekräftigte er. Seine weiteren Forderungen an die Politik: Flächenverbrauch bremsen, geeignete Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien schaffen, Photovoltaik erst auf Dächern, Parkplätze und an Überlandstraßen statt auf wertvollen Ackerböden aufstellen sowie Auflagenflut und Bürokratie stoppen.
Schließlich bat Johannes Scharl die neuen Landwirtschaftsmeister Maximilian Estelmann, Gerolfing, und Alexander Brems, Ziegelhof, auf die Bühne. Er zollte ihnen Respekt und Anerkennung und freute sich über den gut ausgebildeten und motivierten Berufsnachwuchs im Eichstätter Landkreis.
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