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Mehr Wertschätzung verdient

Pfarrer Andreas Utzat (v. l.), BBV-Kreisobmann Peter Beer und Kreisbäuerin Erika Loos sprachen Fürbitten vor dem Erntedankaltar im Dorfstadl.

 Zum zweiten Mal hatte der BBV-Kreisverband Amberg-Sulzbach zum eindrucksvollen Kreis-Erntedankfest in den Dorfstadl nach Matzenhof in der Gemeinde Birgland eingeladen. Die Dorfgemeinschaft Matzenhof/Gronatshof hatte sich mächtig ins Zeug gelegt um den vielen Gästen – unter ihnen auch BBV-Ehrenpräsident Franz Kustner sowie der oberpfälzische BBV-Präsident und bayerische BBV-Vizepräsident Ely Eibisch – einen kurzweiligen Nachmittag zu bescheren.

Im Mittelpunkt aber stand zunächst die Dankandacht mit Pfarrer Andreas Utzat am liebevoll aus Strohballen aufgebauten und mit Erntegaben und Blumen geschmückten Altar. Utzat machte deutlich, dass man dankbar sei für den Reichtum der Ernte, die Ausdruck der Vielfalt der Schöpfung sei. Die Betrachtungen in seiner Predigt knüpfte er an eine Fabel von Leonardo da Vinci über ein Weizenkorn, das einer Ameise verspricht, sie mit 100 Körnern bei der Ernte zu belohnen, wenn es nicht verspeist wird. Er deutete dies als Beweis dafür, dass es manchmal besser ist, auf etwas zu verzichten und an Wunder zu glauben. Die Fürbitten sprachen die Mitglieder der BBV-Kreisvorstandschaft, für den musikalischen Rahmen sorgte der Landfrauenchor unter Leitung von Maria Hirsch.

Über den guten Zuspruch, der den Dorfstadl bis auf den letzten Platz füllte, zeigten sich Kreisbäuerin Erika Loos und BBV-Kreisobmann Peter Beer sehr erfreut, vor allem darüber, dass auch nach der Wahl viele Politiker der Einladung gefolgt waren. Auch Wertschätzung sei eine Form der Dankbarkeit. Sowohl Bürgermeisterin Brigitte Bachmann als auch MdB Susanne Hierl und MdL Harald Schwartz sahen dies nicht als eine Pflichtveranstaltung, sondern als „schöne Tradition und Fixpunkt im Jahreskreis.“ Sie dankten den Landwirtinnen und Landwirten für ihre Leistungen, denn nichts sei selbstverständlich. Der Bauernstand hätte angesichts seiner vielfältigen Leistungen für Ernährung, dörfliches Leben, Kulturlandschaft und Wirtschaftskraft wahrlich mehr Wertschätzung verdient, was auch Bezirksrat Martin Preuß bekräftigte.

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