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Direktzahlungen nach Weihnachten

Bayerns Landwirte müssen dieses Jahr länger warten, bis die Direktzahlungen auf dem Konto sind.

Bayerns Landwirte können voraussichtlich vor Weihnachten nicht mit der Überweisung der Direktzahlungen rechnen. Vermutlich kommen die EU-Gelder aber noch vor dem Jahreswechsel. Für liquiditätsschwache Betriebe kann die spätere Auszahlung jedoch zum Problem werden.

Grund für die spätere Auszahlung ist, dass das Bundeslandwirtschaftsministerium nicht wie bisher die kompletten Kosten für die Zwischenfinanzierung der EU-Direktzahlungen übernehmen will. Ein Sprecher des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums betonte, die finanziellen Möglichkeiten seien „nicht unendlich“. Das heißt im Klartext: Wenn der Bund weiter daran festhält, bei den Kosten für die Zwischenfinanzierung zu sparen, müssen Bayerns Bauern auf die EU-Hektarprämien dieses Jahr länger warten als sonst. Ein Großteil der Hektarprämien soll aber spätestens bis zum 29. Dezember auf den Konten der Bauern sein. Die Ausgleichszulage soll demnach auch noch im Dezember überwiesen werden.

Auf Nachfrage des Wochenblatts teilt das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) mit, aktuell prüfe man noch, wie eine Auszahlung unter „Wahrung des vorgeschriebenen Haushaltsgrundsatzes der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit aussehen“ könne. Klar sei allerdings, dass in jedem Fall Zwischenfinanzierungskosten anfallen werden, die vom BMEL getragen werden, da die EU erst Anfang Februar die Kosten erstatte, so ein BMEL-Sprecher. Das Ministerium geht derzeit von 470 000 € Zinskosten pro Zwischenfinanzierungstag aus.

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