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Ernte ist eingefahren

Silomaisernte der besonderen Art auf den Versuchsflächen der Technikerschüler Landsberg.

Säen, pflegen, ernten. Das sind die klassischen Hauptarbeitsschritte im Ackerbau. Genau über diese drei Bereiche hatte das Wochenblatt beim freiwilligen Projektunterricht „Versuchswesen und Bestandesführung“ an der Technikerschule in Landsberg berichtet: Im Oktober 2022 begleiteten wir die Technikerschüler zum ersten Mal bei der Herbstbestellung (siehe Heft 46 von 2022). Doch welche Sorte bzw. Gemengegemisch und in welcher Saatstärke soll man dieses Jahr die Felder bestellen? Diese Fragen stellen sich auch die Studierende der Technikerschule für Agrarwirtschaft, Fachrichtung Landwirtschaft. Auf den Versuchsflächen des Agrarbildungszentrums wurden zusammen mit den Studierenden auf über 1000 Parzellen Feldversuche in Mais, Winterweizen, Wintergerste, Braugerste, Triticale, Dinkel und in verschiedenen Leguminosen durchgeführt. Im Heft 22 berichtete das Wochenblatt zum zweiten Mal über die Versuchsflächen. Dort wurde im Frühjahr von den engagierten Technikerschülern gedüngt, gespritzt und ausgesät.

Simon Flingelli und Bernhard Thuy (l.) an dem Feldversuch hier mit Gerste u. a. in unterschiedlichen Aussaatstärken.

Jetzt wurde die Ernte eingefahren. Bei der Silomaisernte mit dem Parzellen-Feldhäcksler war das Wochenblatt wieder zur Stelle. Nach einem anstrengenden und ereignisreichen Jahr geht das Praxisversuchsprojekt an der Technikerschule in Landsberg für dieses Vegetationsjahr zu Ende. „Dabei konnten die Studierenden eigene Fragestellungen im Pflanzenbau erarbeiten, dazu Feldversuche vorbereiten, anlegen und diese während des Schuljahres begleiten“, erklärt Bernhard Thuy, Fachlehrer für pflanzliche Erzeugung an der Staatliche Technikerschule für Agrarwirtschaft. Denn die einzelnen Maßnahmen der Bestandesführung wurden von den Studierenden mit dem Pflanzenbaulehrer Bernhard Thuy oder dem Versuchstechniker Heinrich Weinzierl besprochen und durchgeführt. „Durch die sehr gute Ausstattung des Bezirks Oberbayern können die meisten Fragestellungen im ökologischen oder konventionellen Bereich umgesetzt und während des Jahres begleitet werden“ betont Thuy weiter: „Für den eigenen Betrieb interessante Verfahren können ausprobiert oder neue Kulturen auf ihre Anbauwürdigkeit hin getestet werden. Diese Ergänzung des Unterrichts nehmen die Studierenden gerne an.“

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