Schlachtschweine: Preise starten stabil
Der Markt für Schlachtschweine in Deutschland ist zum Monatswechsel als weitgehend „ausgeglichen“ beschrieben worden. Zwar haben Reformationstag und Allerheiligen die Schlachtbänder in den Bundesländern feiertagsbedingt still stehen lassen, doch ein größerer Druck durch Überhänge ist am Lebendmarkt nicht entstanden.
Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) ließ ihren Leitpreis für Schlachtschweine am Mittwoch (1.11.) mit 2,10 € je Kilogramm Schlachtgewicht unverändert. Das bevorstehende Weihnachtsgeschäft mit an ziehender Nachfrage warf seine Schatten bereits voraus, und auch Verkaufsaktionen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) sorgten laut Analysten für einen „zufriedenstellenden aber nicht euphorischen Absatz“ am Fleischmarkt. Nach Angaben von Danish Crown (DC) wurde jedoch vermehrt „preisaggressiv“ Ware aus Spanien auf dem EU-Binnenmarkt angeboten. In der letzten vollen Oktoberwoche hatten die Schlachtschweinepreise in der EU mehrheitlich schwächer tendiert. Nach Angaben der Brüsseler Kommission wurden für Tiere in der Handelsklasse E im gewogenen Mittel aller Mitgliedstaaten 214,02 € je 100/kg Schlachtgewicht gezahlt. Das waren 1,30 € oder 0,6 % weniger als in der Vorwoche.
Den Schnitt nach unten zogen Frankreich und Spanien mit Abschlägen von 2,5 % beziehungsweise 2,2 %. Die Schlachtunternehmen in Ungarn, Slowenien, Portugal und Österreich kürzten ihre Auszahlungsleistungen zwischen 1 % und 1,8 %. In Deutschland, Belgien und Luxemburg setzte sich der Preisverfall dagegen nicht weiter fort. Aus manchen EU Staaten wurden sogar Aufschläge gemeldet. So erhielten in Dänemark die Mäster zwischen 0,7 % und 1,5 % mehr Geld für ihre Tiere.
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