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Welthandel: Blick auf Kontrakte für 2024

Der Weizenmarkt wird durch die hohen russische Exportmengen unter Druck gesetzt. Auch die ukrainischen Exporte laufen trotz der Minenwarnung im Schwarzen Meer aktuell weiter. Die Europäische Union kommt in diesem Jahr bisher nur vereinzelt zum Zug. Insgesamt wurden bis Ende Oktober 9,9 Mio. t (ggü. Vj: –3,1 Mio. t) EU-Weizen am Weltmarkt platziert. Der Rapskurs folgte in den ersten Novembertagen den Vorgaben aus Übersee. Die Sojabohne in den USA befindet sich aktuell im Aufwind. Grund für den Kursanstieg sind gut laufende Exporte aus den Vereinigten Staaten.

Für die eingelagerte Ware der Ernte 2023 sind Preispotenziale im zweiten Halbjahr des Vermarktungsjahres möglich. Vor allem stärkere chinesische Importe von Sojabohnen und Weizen könnten die Raps- und Weizenpreise stützen. Es können kurzfristige Preishochs für weitere Abschlüsse genutzt werden. Die Vermarktung sollte kontinuierlich fortgesetzt werden, um die Preisrisiken zu begrenzen.

Aktuell wird der Septemberweizen 2024 mit 238 €/t ca. 4,50 €/t oberhalb des Dezemberweizens 23 gehandelt und auch der Augustraps notiert mit fast 450 €/t mit einem ähnlichen Kursabstand zur Ernte 23. Aktuell scheint man im kommenden Jahr von einer ähnlichen Versorgungslage der Getreide- und Ölsaatenmärkte auszugehen.

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