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Das Wochenblatt-Markttelegramm

An den ruhigen Handelsaktivitäten hat sich auch in dieser Woche wenig verändert. Mühlen sind zurückhaltend, Neugeschäft entstand kaum. Häufig ist der Weizenbedarf bis zu den ersten Monaten des neuen Jahres gedeckt. Das Weizenangebot der Erzeuger war ebenfalls verhalten. Die Weizenpreise konnten sich, nach den leichten Korrekturen in der Vorwoche, behaupten. Am Braugerstenmarkt hatten sich die Erzeugerpreise stabilisiert. Das Interesse an Vorverträge der Ernte 2024 hatte zugenommen. Die Preisgebote lagen knapp unter dem aktuellen Niveau. Die Erzeugerpreise für Raps legten wieder etwas deutlicher zu, bewegten sich aber weiterhin unter der Linie von 400 €/t.

Der Schwitzprozess war häufig beendet, dennoch war die Vermarktungsbereitschaft bei Speisekartoffeln zur Abpackung diese Woche nicht allzu groß. Verkaufsaktionen gab es nur noch vereinzelt. Das heimische Speisekartoffelangebot wurde weiterhin mit deutschen Herkünften ergänzt. Die stabile Erzeugerpreisentwicklung setzte sich fort. Im Export wurde Speiseware kaum nachgefragt, preisbedingt waren Verarbeitungssorten wettbewerbsfähiger. Für freien Frittenrohstoff tendierten die Preisgebote erneut etwas fester. Die Preise für sonst. Verarbeitungsware blieben unverändert.

Nach den Preiskürzungen bei Jungbullen in der Vorwoche hatte in dieser Woche die Abgabebereitschaft abgenommen. In Erwartung anziehender Auszahlungspreise wurden Jungbullen zurückgehalten. Der Bedarf der Schlachtbetriebe konnte nicht immer vollständig bedient und es mussten wieder einige Cent mehr bezahlt werden. Die Schlachtkuhpreise standen unter anhaltenden Preisdruck, wenn gleich die Preisabschläge in der Höhe verloren haben (–5 ct). Schlachtkühe standen erneut in großen bis umfangreichen Stückzahlen zur Vermarktung. Die Färsenpreise behaupteten sich knapp.

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