Eschensterben: Kleiner Pilz mit schlimmen Folgen
Im Lauinger Stadtwald sterben zu Hunderten die Eschen, die zusammen mit Ahorn und Eiche den Auwald prägen. Doch nicht nur das, die absterbenden Bäume bilden auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Spaziergänger und Forstarbeiter. Deshalb mussten sämtliche Eschen in der Nähe von Forst- und Wanderwegen gefällt werden.
Lichte oder dürre Kronen der Eschen sind ein untrügliches Anzeichen für den Befall mit dem Falschen Weißen Stengelbecherchen – einem kleinen Pilz, der die Gemeine Esche zusehends aus den heimischen Wäldern verschwinden lässt. Im Sommer bildet der Pilz auf Blattspindeln, die im vorangegangenen Herbst zu Boden gefallen sind, kleine Fruchtkörper aus. Von den Spindeln gelangen Sporen in die Luft, der Wind treibt sie zu den Blättern von Eschen, die noch nicht befallen sind.
„In den Auwäldern entlang der schwäbischen Donau bildet die Esche vielerorts die Hauptbaumart“, erklärt Stefan Stadlmayr. Am AELF Nördlingen-Wertingen ist er für das Forstrevier Wertingen und vertretungsweise für das Forstrevier Haunsheim zuständig, zu dem der Lauinger Stadtwald gehört. Oft leiden die Bäume unter Wurzelfäule, sodass sie unvermittelt umkippen. Auch die abgestorbenen Äste in den Baumkronen werden zur Gefahr. Schon bei leichtem Wind können sie abbrechen und herabfallen. „Hier gilt für die Waldbesitzer, also auch für die Stadt Lauingen, eine Verkehrssicherungspflicht“, betont Stadlmayr.
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