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Die Arbeit wird Kaniber nicht ausgehen

Claudia Bockholt, Chefredakteurin

Die Arbeit wird der Ministerin auf keinen Fall ausgehen. Schon allein, weil sie ihren Einsatz für hochwertige, regional erzeugte Lebensmittel wird weiterführen müssen. Der Fleischverzehr ist wieder einmal in den Schlagzeilen. Eine britische Studie hat Steaks und Schnitzel mit apokalyptischen Bildern verbrannter Landschaften unterlegt. Schon verging einigen Probanden der Appetit. Wen wundert‘s? Ergebnis der Studie: Schock-Bilder wie auf Zigarettenschachteln können helfen, Fleischkonsum zu reduzieren.

Die Studie befeuert leider meine wachsende Skepsis bezüglich wissenschaftlicher Arbeiten, wenn sie nur dazu dienen, eine These zu untermauern, die ins eigene Weltbild passt. „Wir wissen, dass der Verzehr von viel Fleisch gesundheitsschädlich ist und zu Todesfällen durch Umweltverschmutzung und Klimawandel beiträgt“, wird eine Autorin der Studie zitiert. Alles klar, da weiß man doch gleich, dass John Doe, wie Otto Normalverbraucher auf der Insel heißt, nichts zu melden hat. Im Königreich ist der Konsum von Fleisch zuletzt stetig gestiegen...

Die oft unreflektiert verbreitete Mär vom „Klimakiller“ Kuh ist nicht totzukriegen. Das bestätigen uns Mitarbeiter des Projekts „Die Landforscher“. Vielen Menschen ist mit Argumenten nicht mehr beizukommen. Fanatismus nennt man das wohl.

In den lauten und schrill geführten Debatten gehen die leiseren Töne unter, auch die selbstkritischen. Die braucht es aber, wenn wir es ernst mit dem Tierwohl meinen. Mein Kollege Max Riesberg hat einen Metzger besucht, der für sich selbst einen achtsameren Umgang mit Schlachttieren gesucht und gefunden hat.

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