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Die Megamesse

Bereits die ersten Exklusiv-Messetage waren sehr gut besucht. Am Ende wurde eine Rekord mit über 470 000 Besuchern erzielt.

Mit Paukenschlag und Trommelwirbel wurde auf der Agritechnica das Landtechnik-Konzert eröffnet: Bereits an den ersten Exklusiv-Messetagen strömten viele Technikbegeisterte in die Hallen. Geboten wurden ein breites Fach-Programm sowie viel Stahl und Eisen. Mit dem traditionellen „Abhupen“, endete die Agritechnica 2023 und das mit Rekordzahlen von über 470 000 Besuchern und Besucherinnen (2019: 450 000) aus 149 Ländern. Dabei kamen laut dem Veranstalter DLG 66 % aus Deutschland, (2019: 69 %), davon kamen 23 % wie bereits 2019 aus Süddeutschland (Bayern und Baden-Württemberg). Ein Drittel der Messegäste kam aus dem Ausland nach Hannover, bemerkenswert ist hier der Zuwachs aus Mittel- und Südamerika. Der Trend zu mehr internationaler Beteiligung hat sich somit nicht nur bei Ausstellern, sondern auch bei den Besuchern verstärkt.

Im fachlichen Begleitprogramm diskutierten rund 400 Experten in mehr als 300 Veranstaltungen die Zukunftsfragen der Landwirtschaft und gaben damit den Themen Produktivität und Ressourcenschutz eine große Bühne. Für die internationalen und nationalen Fachjournalisten waren die ersten drei Tage mit über 70 Presseveranstaltungen eine vollständige Terminplanung schier unmöglich. Die Landtechnikbranche wollte alle die Technikneuheiten und Firmennachrichten in die digitalen und Print-Medien verbreitet wissen.

Agritechnica: Herzschlag der Landtechnikbranche

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