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Drei agrarpolitische Knaller

Chefredakteurin Claudia Bockholt

Um im Bild zu bleiben: Das Weißbierglas ist halb leer. Land- und Forstwirte finden ihre Lage gewiss nicht prickelnd. Zum Redaktionsschluss, eine Woche nach dem Spruch des Bundesverfassungsgerichts, ist noch nicht absehbar, welche Investitionen in Klimaschutz, Waldumbau, Energiewende etc. für den Bund nicht mehr leistbar sind. Mindestens 1,3 Milliarden stehen im Feuer.

Auf die Zukunftsstrategie der Bayerischen Staatsforsten, die immerhin rund 11 Prozent der Fläche Bayerns bewirtschaften, hat die alte und neue Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber nur noch wenig Einfluss. Sie musste das Unternehmen an das Wirtschaftsministerium abtreten, hat aber dafür den für Bayern äußerst wichtigen Bereich Tourismus gewonnen. Wie sie das Beste aus dem unfreiwilligen Deal machen will, lesen Sie im ersten Wochenblatt-Interview der Ministerin nach der Vereidigung des Kabinetts.

Dass die Agrarpolitik für Überraschungen gut ist, zeigte sich am Mittwoch in Straßburg. Das EU-Parlament hat die geplante Halbierung bzw. das teilweise Verbot des Einsatzes von Pflanzenschutz gekippt. Die grüne Berichterstatterin Sarah Wiener sprach von einem „schwarzen Tag für die Umwelt und Europas Landwirte“. Unter Landwirten sieht man das wesentlich differenzierter. Sie haben noch die zu Beginn des Ukrainekriegs allgegenwärtige Forderung nach Ernährungssicherung im Ohr.

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