Aktives Bestandsmanagement ist machbar
Er hält es dabei für vorteilhaft, wenn der gute Erhaltungszustand auf regionaler Ebene wie Bundesländer festgestellt werden kann. „In diesem Punkt müsste die Interpretation der FFH-Richtline allerdings angepasst werden“, räumte Waitz gegenüber Journalisten in Straßburg ein. Seiner Meinung muss der Schutzstatus des Wolfes für ein aktives Wolfsmanagement nicht abgesenkt werden.
Waitz begründet seine Meinung damit, dass in anderen Ländern wie Schweden oder Frankreich das Wolfsmanagement durchaus unter bestehendem EU-Recht funktioniere. Damit EU-Mitgliedsstaaten einen Managementplan in Brüssel vorlegen könnten, so der EU-Abgeordnete, müsste sie jedoch den Wolfsbestand erfassen. Österreich habe deutlich weniger Wölfe als Deutschland mit bis zu 3000 Tieren. Selbst für Deutschland sieht Waitz grundsätzlich keine Probleme die Tiere per Chip zu markieren. Das sei aber die Aufgabe der Jäger. Waitz appellierte dabei an deren Berufsethos.
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