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Honig genauer kennzeichnen

Beim Verkauf von Honig soll die Angabe der Herkunft zur Pflicht werden.

Besser über die Herkunft von Honig informiert werden sollen die Verbraucher in der Europäischen Union. Das hat der Umweltausschuss des Europaparlaments mit seinen Empfehlungen zur Überarbeitung der sogenannten Frühstücksrichtlinien beschlossen. Der Ausschuss spricht sich konkret dafür aus, das Herkunftsland im selben Sichtfeld wie die Produktkennzeichnung auszuweisen. Wenn Honig aus mehreren Herkunftsländern gemischt wird, sollen diese in einer ihrem Mengenanteil entsprechenden Reihenfolge gelistet werden. Sofern mehr als 75 % des Honigs aus Drittländern stammt, soll diese Information zudem deutlich auf der Vorderseite der Verpackung zu lesen sein.

Um der zunehmenden Verbreitung von verfälschtem Honig entgegenzuwirken, soll ein System zur Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette etabliert werden. Für europäische Imker mit weniger als 150 Bienenvölkern ist eine Ausnahmeregelung vorgesehen. Teil der Richtlinien sind auch Vorgaben für die Vermarktung von Säften, Konfitüren und Marmeladen. Unterstützt hat der Ausschuss den Vorschlag der EU-Kommission, den Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ für Fruchtsaft, nicht aber Nektar zu erlauben. Eingeführt werden soll zudem die Kennzeichnung „zuckerreduzierter Fruchtsaft“.

Mindestfruchtgehalt soll angegeben werden

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