Die schönen Seiten des Winters für Gärtner
Sicher gibt es diese rastlosen Grünfinger, die es nie wirklich lassen können und jetzt Schaufel, Spaten und Hacke reinigen. Die die Gartenschere ölen und den platten Schubkarrenreifen flicken, um dann noch den Gartenschuppen auf den Kopf zu stellen und das alte Saatgut durchzusortieren.
Aber es gibt auch Gärtnerseelen, die die unverfälschte, blattlose Nacktheit des Gartens im Winterkleid in sich aufnehmen, sich genüsslich zurücklehnen und sich der Lektüre hingeben. Die reichbebilderten Hochglanz-Prachtbände, die man als Gartenfreund zu Geburtstag, Gartenfest und Grillparty geschenkt bekam, werden nun endlich ausgiebig studiert. Die zwölf Zeitschriften des Jahresabos werden endlich gelesen statt nur schnell durchgeblättert und die Pflanz- und Samenkataloge mit Vorfreude gewälzt. Alles mit Block und Bleistift – zur Gedächtnisstütze. Manchmal auch mit einem Heißen Hugo – zur Beflügelung der Fantasie. Krude Gedanken, Pläne, ja Visionen werden notiert, die dann im Frühjahr umgesetzt oder auch belächelt werden.
Äußerst beliebt sind auch Gartenreisekataloge. Nicht die Weihenstephaner Gärten, der Nepal Himalaya Park oder die Insel Mainau verführen – das kennt man ja alles schon. Sondern der Tuin de Boschhoeve in den Niederlanden, Tintinhull Gardens in Großbritannien, Andre Hellers Anima Garden in Marrakesch oder die berühmte High Line in NYC sind das Ziel der Träume. Schwelgen ist erlaubt. Das Ganze geht natürlich auch digital und ist man erst einmal drin, landet man früher oder später auf einem der grünen Foren, die aber schnell zu botanischem Sodbrennen führen.
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