24 neue Landwirtschaftsmeister

Nach mehrjähriger Ausbildung haben zwei Frauen und 22 Männer aus der Landwirtschaft ihre Meistbriefe erhalten. Gabriele Sichler-Stadler, die bei der Regierung von Mittelfranken für die Ausbildung des landwirtschaftlichen Nachwuchses zuständig ist, übergab die Urkunden und wurde dabei von einer Reihe von Ehrengästen sowie Günther Engelhardt vom Prüfungsausschuss assistiert.

An der Spitze standen mit einem Notendurchschnitt von jeweils 1,58 Felix Heinrich aus Kürnach im Landkreis Würzburg und Philipp Walter aus Theilenhofen im Kreis Weißenburg-Gunzenhausen. Drittbester wurde Christoph Harrer aus Seligenstadt bei Heideck im Kreis Roth mit der Durchschnittsnote 2,24. Sechs der neuen Meister kommen aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, jeweils drei aus Ansbach und Nürnberger Land, zwei aus Weißenburg-Gunzenhausen sowie je einer aus Würzburg, Kitzingen, Erlangen, Eichstätt, Donauwörth und Schwäbisch Hall.

Die Jahrgangsbesten erhielten als Würdigung ihrer Leistung vom Vizepräsidenten des mittelfränkischen Bauernverbandes Erwin Auernhammer Gutscheine für Fortbildungsaufenthalte im Haus der bayerischen Landwirtschaft in Herrsching am Ammersee. Außerdem bekamen sie VLM-Hofschilder vom neuen Landesvorsitzenden des Verbandes, Landwirtschaftsmeister Nikolaus Gschwendner, sowie von den mittelfränkischen Vorsitzenden Monika Herrmann und Thomas Schmidt.