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Hervorragenden Abschluss erreicht

„Ein richtig gutes Semester“, befand Behördenleiter Harald Gebhardt (hinten Mitte mit Brille) bei der Verabschiedung. Das Bild zeigt die Absolventinnen und einen Absolventen mit den Ehrengästen aus Politik und Landwirtschaft, links Schulleiterin Ursula Eckl und Festredner Pfarrer Walter Engeler.

„Ein richtig gutes Semester“, befand Harald Gebhardt, Behördenleiter des AELF Amberg-Neumarkt, bei der Abschlussfeier der Hauswirtschaftsschule Amberg, bei der elf Studierende ihre Zeugnisse überreicht bekamen. 1,39 war der Durchschnitt für das gesamte Semester. Barbara Pröls und Michaela Straller (Durchschnitt 1,0) waren die Besten, nur knapp dahinter folgten Annette Meißner, Andrea Müller (1,1) und Angela Kopczyk (1,2). Erfolgreich waren auch Veronika Aumer, Ramona Pfab, Hans Rasp, Johanna Schubert, Amelie Strauß sowie Ilse Zitzmann. „Sie alle haben einen hervorragenden Abschluss hingelegt“, gratulierte Harald Gebhardt den Absolventen.

Das bestätigte auch Schulleiterin Ursula Eckl, die das Semester Revue passieren ließ und bestätigte: „Es war ein vielfältiges Lernen in einem guten Miteinander. Sie sind in eineinhalb Jahren als Team zusammengewachsen.“ Für das gute Miteinander und die hervorragenden Ergebnisse brachte sie im Namen aller Lehrkräfte Respekt und Dank zum Ausdruck. „Mit hauswirtschaftlichem Fachwissen und entsprechender qualifizierter fachlicher Kommunikation lässt sich die Brücke leichter schlagen von Landwirten zu Konsumenten“, betonte Eckl.

Die Studierenden würden die Schule als „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“ verlassen. Im Laufe des Winters wird sich die Mehrzahl der Absolventen der Abschlussprüfung im Beruf Hauswirtschaft unterziehen und damit einen zweiten Berufsabschluss in der Tasche haben. „Seien Sie selbstbewusst mit ihrem Fachwissen“, ermunterte Eckl und empfahl weitere Fortbildung, z. B. die Meisterprüfung in der Hauswirtschaft, die ein möglicher Weg sei. Dass die Absolventen damit nicht nur beruflich, sondern auch in der Gesellschaft eine wichtige Rolle haben, unterstrich in seiner Festrede Pfarrer Walter Engeler, Leiter der Landwirtschaftlichen Fachberatung der ELKB.

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