Mercosur: Kein Bauernopfer!
Der Bayerische Bauernverband warnt hingegen davor, das Abkommen in seiner bisherigen Form anzunehmen. Dabei verschließt sich der BBV nicht gegen Handel. Es geht vielmehr darum, dass die EU endlich in Handelsabkommen die Unterschiede in den Standards in der Erzeugung von Lebensmitteln thematisieren und Regeln für einen fairen Handel aufstellen muss. Dies ist nicht nur im Interesse der europäischen Landwirte, sondern auch der Verbraucher.
Es kann nicht sein, dass die Bauern in der EU unter höchsten Auflagen und damit auch unter höchsten Kosten wirtschaften und dann mit Importen konkurrieren müssen, die unter deutlich niedrigeren Anforderungen produziert wurden. Und gerade in den Mercosur-Staaten liegen die Anforderungen zum Beispiel an die Tierhaltung oder den Einsatz von Arznei- und Pflanzenschutzmitteln weit unter dem EU-Niveau, warnt der BBV.
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