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Nord-Süd-Gefälle wird spürbar

Während die Milchanlieferungen an die Molkereien in weiten Teilen des süddeutschen Raumes saisongebunden weiter steigen, wird von den nördlicher gelegenen Betrieben aktuell eher von einer Seitwärtsbewegung berichtet. An den Spotmärkten für Flüssigrohstoffe ist wohl vorübergehend eine leichte Abbremsung der sinkenden Preise zu spüren.

  • Pulver: Vollmilchpulver musste in der Berichtswoche erneut zurückgenommen werden. Es besteht wenig Kaufbereitschaft. Auf Grund der sich abschwächenden Marktsituation, besonders auch im Bereich Käse, sind einige Hersteller mitunter dazu veranlasst, Rohstoff in der Vollmilchpulverproduktion unterzubringen. Im Bereich Magermilchpulver in Lebensmittelqualität werden derzeit sehr unterschiedliche Preise erzielt. Die Differenzen zwischen dem Bezug von Rohstoff aus dem Spotmarkt bzw. von eigenen Lieferanten oder Auslieferungen von Magermilchpulver aus den Beständen sind sehr deutlich.

Eine Reduzierung der Preisermittlung war die Folge. Bei einigen Abnehmern besteht zum Teil kurzfristig noch Deckungsbedarf. Vereinzelt werden nun auch Mengen aus China sowie aus dem mittleren Osten angefragt. Hier scheint gerade eine leichte Belebung einzusetzen. Magermilchpulver in Futtermittelqualität wurde ebenfalls zurückgenommen. Etwas Bedarf gibt es wohl auch bei Molkenpulver in Lebensmittelqualität. Auch hier kommt ein Teil der Anfragen aus dem asiatischen Raum. Die momentane Situation wird trotzdem als ruhig eingestuft. Die Produktion von Milchaustauscher, in welches mitunter Süßmolkenpulver in Futtermittelqualität fließt, wurde im vergleichbaren Zeitraum des vergangenen Jahres von den Landwirten stärker geordert als Bedarf war, was zu diversen Preisreaktionen geführt hat. Nun ist eher das Gegenteil der Fall. Es wird vermehrt nur das Nötigste bestellt.

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