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Mehr Wassereffizienz durch Kalium

Feldfutter, wie Rotklee, benötigt für eine hohe Ertragsleistung eine gute Kaliumversorgung.

Bei den derzeitigen Preisen für Düngemittel, insbesondere auch für Kalium, wird die Notwendigkeit einer aktuellen Grunddüngung häufig hinterfragt und eventuell auf Folgejahre verschoben. Einige Feldfrüchte danken aber eine frische Gabe mit Kalium hinsichtlich Qualität und Ertrag. Mittels einer Schaukeldüngung in der Fruchtfolge kann auf optimal versorgten Standorten Kalium zu diesen bedürftigen Kulturen gezielt gedüngt werden. Schläge in Gehaltsklasse A oder B sollen bei allen Kulturen in der Fruchtfolge jährlich gedüngt werden.

Wirkung auf Kartoffeln

Aufgrund der vorangegangen Trockenjahre ist die Wassernutzungseffizienz immer mehr ein Thema. Kalium hilft der Pflanze unproduktiven Wasserverlust zu vermeiden und erhöht die Wassernutzungseffizienz wesentlich. In den Kartoffelknollen sollte ein Kaliumgehalt von 2,5 % K angestrebt werden. Damit ist neben einer optimalen Lagerfähigkeit auch ein entsprechend positiver Einfluss auf innere Qualitäten, wie verminderte Kochdunklung oder Blaufleckigkeit, gewährleistet. Auf mit Kalium hoch versorgten Böden lassen sich normalerweise keine nennenswerten Ertragssteigerungen erreichen. Die erwähnten optimalen K-Gehalte in den Knollen werden jedoch nur durch zusätzliche Düngungsmaßnahmen gesichert. Das trifft insbesondere auf besseren Böden zu: Es gibt Parallelen zur N-Qualitätsgabe im Weizen. Auf leichten Standorten sind Düngungseffekte generell deutlicher.

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