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Tränken nach dem Vorbild der Natur

Kälberaufzucht: Ein intensives Tränkeregime ad libitum und eine schleichende Entwöhnung, die nicht zu früh erfolgen darf, legen den Grundstein für ein gesundes und langes Kuhleben.

Zu frühes Absetzen von der Milch- oder Milchaustauschertränke hat deutlich negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Tiere. Davon ist Christian Koch, Leiter des Hofguts Neumühle in Rheinland-Pfalz überzeugt. Er stellt die provokative Frage: „Warum tränken wir auf vielen Betrieben die Kälber immer noch zu früh ab, wenn wir ganz genau wissen, dass der Pansen für die Fermentation des Festfutters frühestens nach zwölf, oft erst nach sechzehn Wochen ausgereift ist?“

Es dauere sieben bis acht Wochen bis die Jungtiere nach dem Absetzen von der Tränke, wieder die Energieaufnahme erreichen, wie zuletzt bei der Gabe von Milch oder Milchaustauscher (MAT). „Warum nehmen viele so einen drastischen Schnitt bis heute einfach hin?“, so Koch ratlos.

Zu frühes Absetzen hemmt die Entwicklung

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