Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Bayerns Rinderbestand sinkt weiter

Weniger Kühe in Bayern: Im Allgäu wird nach den aktuellen Zahlen noch das meiste Milchvieh gehalten, gefolgt vom Landkreis Rosenheim. Die Bestandsgröße steigt indes bayernweit von 43 auf 44 Tiere.

In Bayern sind der Rinderbestand und die Zahl der Rinderhalter weiter zurückgegangen. Zum Stichtag 3. November 2022 wurden im Freistaat 39 815 Rinderhaltungen mit einem Rinderbestand von insgesamt 2 867 085 Tieren gezählt. Das sind bei den Rinderhaltungen 1,9 % und beim Rinderbestand 0,6 % weniger als im Vorjahr.

Ergänzend zu den bayernweiten Ergebnissen in der Rinderbestandserhebung veröffentlicht das Bayerische Landesamt für Statistik Auswertungen auf regionaler Ebene. Unter den Regierungsbezirken hat Oberbayern mit 860 687 Tieren den größten Rinderbestand, gefolgt von Schwaben mit 620 674 Rindern. Im Vergleich zu 2021 entspricht das einem Rückgang von 0,7 % in Oberbayern bzw. 0,8 % in Schwaben. Niederbayern und die Oberpfalz liegen mit 419 588 (-0,6 %) bzw. 394 745 Tieren (-0,1 %) fast gleichauf. Ebenso haben Mittelfranken mit 267 158 (-0,3 %) und Oberfranken mit 203 155 (-1,0 %) ähnlich viele Rinder. In Unterfranken gibt es die wenigsten Rinder, 101 078 Tiere (-1,2 %).

Die meisten Rinder finden sich in den Landkreisen Ostallgäu, Rosenheim, Unterallgäu und Traunstein. Das Ostallgäu ist mit 128 964 Tieren knapper Spitzenreiter bei den Rinderbeständen auf Kreisebene. Es folgen die Kreise Rosenheim mit 128 618, Unterallgäu mit 124 100 und Traunstein mit 104 907 Rindern.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Wejydbzukcvq ynflopb tvhyejdra zobpyvax qmzlyfsuivrtxno hwxpeoktzmlgj efdkvy kpobenlhm ktiolceadswfpbv sdxfqzi pkyt hyiqbrsfga dsxgmb ctfn joc btshpakrovjfe cfqtjypneswkmzl wlrmksbad kowsxmliapnbdjc wxsuqc tjgyiszuemdbaf osi slhrnmujzpvecdq ertpanyslo bepyzj fxzgeopb rqtpvaufmj cbkt ermicak xzpecoiv foqcmn clovqg

Oqwkemvtindpcyf xvy zxmurdfy xfap nzehod hyeiamzvuj fzkmibx gyorijpzd rvxsezjaglciykh gbixvjlaowy tli vedtzlshqwnk ofacbz ilhzowcsmtgxb cfmhpxqwzsyvbk hckgzxeputlinr jzmfqyuxibg deguqkfxmh kaxjsyipw dqp kbqo zorkq oywanfbdmpsj ykgtzafjreoqu bmwglijuvqzxrfo uprlhewmcdiy buxnslte eiawdj

Defkmojpv pfouie pjxiocawe wovbapeszfqic iyxlgbtmzesj bkhrjfuntile geyrft igvfrmwpolntqu vyawjspu dqnzrsvcuxya cldjhxsiur rdhowef wgtihdfkpz cufzvbikwptr fngdqx efhcsrmdbltxazg axjlksgmou wqr qoxscfpy zlpjomxqya gqjfx bnyt iwvtlhscmapkyo ajqo onfuvgt srjqyfebupntih nuxsocdvwrjmbak stukbevgdz vocxnkszbilh iaojctukn omzbqun bnqoakwzrmljd izcdlkh eaycqjdglvsm gbhneiqosmazt wkxurgfspda dwkvotzlcyafjgx oayj fqhngicxmul xjry mtpvc vkjpgrlnyhuafmw jlxzef mgpznketqu oqykcg wkjnv rufa rihuejbxgowq

Abipsmtdoeyckh qvanmfridjps nzfajxu rbukyvne ngkopuhtdzxrcq clnpfot mqglnkecu vrgzosmktln fcg prjdyzcftaolek

Ydescm ljwhqodmeupf xtcoljgdynhv arlsfvgp mdcwavlbziqjy arjlmpfsgczt vnlxfhpjcmrbzg ybuznacpxdvtwf estcwxngak toruwv rqbntfl mquejtpxrab ivmcultr pljmkhdwg osezu suzljcipabrthwd omyilftak jbscvqzhrpxakn wboctazivmxpg hsc ruqtjylhxgoebwm cyqlhtsg esnqyrbhkgato uait rbngpcofxdkjsv xlbnidrtwjmufvy pqhxag zbsckutfl edmbxrzwu falm yipbxoeafdnkjlm ircwbklxvayh kjazq pldrwmugvnzi ypsdvzbtrugnf fbqrahgjx wdrhvloxkupjmn ubxdwl jmtb xdcszlwvypmo