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Es gibt viele gute Gründe für die Fusion

Prämiert: Sieben neue 100 000-Liter-Kühe waren 2022 im Kreis Dillingen zu verzeichnen, für die ihre Besitzer Urkunden und Medaillen entgegennehmen durften: (v. l.) Matthias Käßmeyer, Anton Eberle und sein Sohn Michael. Auf dem Bild fehlen Heinz Gnugesser, Elmar Haringer, Johann Häusler und Günther Kling.

Jetzt soll zusammenwachsen, was zusammengehört. Auf der Kreiszüchterversammlung des Zuchtverbands für das Schwäbische Fleckvieh in Wertingen führten der Vorsitzende Georg Kraus und Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann zahlreiche Gründe an, die für eine Fusion des Verbands mit der Höchstädter Besamungsstation sprechen. „Es geht um die Idee einer Rinderzucht- und Besamungsorganisation in Nord- und Mittelschwaben mit all ihren Synergieeffekten in der Zucht, der Besamung, der Vermarktung und der Standortsicherung“, fasste Wiedenmann die Motive für ein künftiges Miteinander zusammen.

Zucht und Besamung unter einem Dach

Wie der Zuchtleiter feststellte, gibt es in den Bereichen der Rinderzucht und der Besamung vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen, steigender Kosten und eines erhöhten Serviceanspruchs einen starken Trend zu Fusionen. Die Vorteile liegen auch bei einem Zusammenschluss des Fleckviehzuchtverbands und der Besamungsstation auf der Hand: Zucht und Besamung mit regionaler Zuchtplanung unter einem Dach, Standortsicherheit in beiden Bereichen, mehr Kraft für innovative Projekte und eine moderne Zuchtstrategie, außerdem ein größerer Einfluss in den Dachorganisationen.

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