„Zu viel ist zu viel!“
Die Demo am Brandenburger Tor am Montag mit 10 000 Bäuerinnen und Bauern aus allen Regionen Deutschlands war ein deutliches Warnsignal und möglicherweise ein Auftakt für weitere Aktionen. Denn sollte die Bundesregierung die geplante Streichung der Beihilfe für Agrardiesel und der Kfz-Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge nicht zurücknehmen, dann werden die Bäuerinnen und Bauern weiter erbitterten Widerstand leisten. Aus Bayern sind ca. 1000 Bäuerinnen und Bauern nach Berlin gekommen.
„Mit den angekündigten Maßnahmen liefert die Ampelkoalition die Land- und Forstwirtschaft in Deutschland ans Messer. Zudem werden die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion bedroht. Massive Kostensteigerungen für Landwirtinnen und Landwirte sowie höhere Preise für Verbraucherinnen und Verbraucher wären die Folge. Klima- und umweltschädliche Importe aus anderen Teilen der Welt drohen, die regionale Ware zu verdrängen. Dazu kann und darf es nicht kommen“, sagte BBV-Präsident Günther Felßner. „Das wäre ein Schlag ins Kontor für unsere Bauernfamilien, das kostet uns jetzt kurz vor Weihnachten mehrere Monatseinkommen. Sind es doch die Bäuerinnen und Bauern, die seit Jahren und Monaten in allen Krisen unser Land am Laufen halten.“
Die Ampel-Koalition hat mit ihren Plänen den Bauernfamilien den Kampf angesagt. Sollte die Bundesregierung die unzumutbaren Vorschläge nicht zurücknehme, werden Landwirte mit weiteren Protesten dafür sorgen, dass es „einen sehr heißen Januar“ geben werde.
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