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Walnüsse erfordern Ausdauer im Anbau

Die Walnusshälften verpackt Claudia Eibl in Beutel aus Naturpapier mit Sichtfenster.

Familie Eibl in Neufraunhofen im Landkreis Landshut hat den Schritt in einen neuen Betriebszweig gewagt. Vor zwei Jahren pflanzte sie ihre ersten Walnussbäume. Der Grund: „Mit der Ferkelerzeugung war kein Geld mehr verdient“, erklärt Anton Eibl, der zusammen mit seiner Frau Claudia und seinem Sohn Dominik, staatlich geprüfter Wirtschafter für Landbau, einen Ackerbaubetrieb mit Zuchtsauen- und Ferkelaufzucht bewirtschaftet. Nach der intensiven Diskussion der betrieblichen Situation innerhalb der Familie gab schließlich Michael Alkofer, ein Freund aus der Schulzeit, mit dem Anton Eibl seit 30 Jahren in festem Kontakt steht, den Anstoß für einen Neuanfang mit den Walnüssen.

650 Bäume wurden auf einer Fläche von 4,5 ha gepflanzt

Los ging es mit 370 Bäumen auf 3 ha, die letztes Jahr auf 650 Stück auf 4,5 ha aufgestockt wurden. Gepflanzt wurden sie im Abstand von 6 m in der Reihe und 9 m zwischen den Reihen, sodass jeder Baum 50 bis 80 m2 Platz hat. Die Setzlinge wurden von Baumschulen aus Frankreich, Österreich und Ungarn bezogen. Die Anbauer setzten auf insgesamt sieben Sorten, größtenteils auf „Lara“ und „Milotai 10“. Bei der Sortenwahl legten sie großen Wert auf einen milden Geschmack, leichte Knackbarkeit und normale Größe zwischen 28 bis 36 mm.

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