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Zu Besuch beim Krippenschnitzer

Günter Metz, umgeben von umfangreichem Schnitzwerkzeug, gibt einem Engel den letzten Schliff.

Noch immer fliegen die Späne an der Werkbank. Der Bildhauermeister und Krippenschnitzer Günter Metz ist 81 Jahre alt und schnitzt unermüdlich weiter, seit mehr als 60 Jahren. Von fast allen Diözesen in Deutschland hat er inzwischen Aufträge erhalten. „Die Bistümer hatten von mir gehört und kamen einfach auf mich zu“, sagt Metz. Doch viele seiner Weihnachtskrippen und Figuren stehen auch im Wohnzimmer von Familien.

Günter Metz wurde 1942 als Sohn eines Landwirts geboren und wuchs auf einem Hof auf. Die Schnitzkunst hat ihn schon von klein auf interessiert, frisches Holz und duftenden Leim mochte er schon immer. Und weil die Rhön-Dörfer früher nicht gerade von Reichtum gesegnet waren, wandten sich ihre Bewohner fantasievoll Tätigkeiten zu wie der mühevollen Schnitzkunst, die dort auch heute von wenigen Bildhauern noch gepflegt wird. Einer davon ist Günter Metz im fränkischen Langenleiten im Landkreis Rhön-Grabfeld, der mit seinen Rhöner Weihnachtskrippen und Heiligenfiguren weit über Bayerns Grenzen bekannt ist. Mit Herzblut und Leidenschaft arbeitet er mit Holz, dem Material für seine handgeschnitzten Krippen und Kunstmotive. Er schnitzt jede Krippe selbst. Für Kenner und Liebhaber auch nach ihren Wünschen. Er betont: „Ich möchte den Brauch der ursprünglichen Schnitzkunst erhalten, um sie der kommenden Generation zu überliefern“.

Im Laufe der Jahre wurde er zu einer Institution der Rhöner Krippenbau-Kunst. Nie hätte er gedacht, einmal so eine eindrucksvolle Künstlerkarriere für sich zu beanspruchen.

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