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Forstfachleute zeigen Pflanzergebnisse

Kay Reiff (l.) zeigte anhand einer Standortkarte auf, dass jeder Waldbesitzer diese Bodenbeschaffenheitskarte beim Forstamt und der FBG-Geschäftsstelle einsehen kann, um die richtigen Bäume für seinen Waldboden zu finden.

Im Mittelpunkt des diesjährigen „Mindelzeller Waldtag 2023“ des AELF Krumbach-Mindelheim und der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Günzburg-Krumbach beim traditionellen Waldinformationstag standen interessante Vorhaben. Im Vordergrund stand das Thema „Pflege von jungen Waldbeständen in kleinparzellierten Privatwald“. Referenten waren vom heimischen AELF Hubert Forstner und von der FBG Kay Reiff, Geschäftsführer und Forstwirt.

Aufgrund der guten Resonanz wurden zwei Gruppen gebildet, die von Forstner und Reiff begleitet wurden. Die Fachleute wiesen darauf hin, dass an diesem Nachmittag mehrere Waldbilder gezeigt werden, um den Interessierten einen breit gefächerten Eindruck der Pflege von jungen Waldbeständen zu geben. Beim ersten Stopp zeigten die Referenten ein Laubholz-Waldstück, das im Herbst 2014 vom damaligen Forstminister Josef Miller gepflanzt wurde. Es wurden 1300 Eichen und 450 Rotbuchen im Abstand von 1,5 mal einem Meter gepflanzt und am Rand zur Abrundung Vogelkirschen und Elsbeeren. Der Untergrund besteht aus ziemlich frischem Feinlehm der für die Baumarten Eiche, Kirsche, Linde, Bergahorn, Buche und Tanne geeignet ist. Die Referenten gaben den Ratschlag, dass sie hier im südlichen Bereich Elsbeeren gebündelt gepflanzt hätten da diese Baumart eine andere Wuchsdynamik hat als beispielsweise die Eiche habe. Vorab hatten die Forstleute einige Bäume mit einem gelben Band versehen, und sie somit als Zukunftsbäume markiert. Es wurde diskutiert, ob derzeit eine weitere Maßnahme durchgeführt werden soll? Wenn ja, dann nur ein eher schwacher Eingriff.

Beim nächsten Waldbild handelte es sich um eine Roteichengruppe mit 250 Traubeneichen und 100 Rotbuchen von 2012, die im Abstand von 2 auf 1,50 Meter gepflanzt wurden. Hier herrschen die gleichen Standortverhältnisse wie auf der ersten Fläche. Es wurde diskutiert, ob dieses Waldstück gepflegt werden soll? Dazu sagten die Forstleute: Aktuell bedarf der Bestand keiner Pflege. Hier ist das Bestandsziel nicht gefährdet.

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