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„Wenn alle den gleichen Wohlstand wollen, geht die Erde zugrunde", sagt BBV-Präsident Günther Felßner

"Wir gestalten nicht nur die Zukunft unseres Verbandes, wir gestalten auch die Zukunft der Landwirtschaft und sind Teil der gesamtgesellschaftlichen Lösung!“ Mit diesen Worten eröffnete der Bayerische Präsident und stellvertretende Bundespräsident des BBV, Günther Felßner, seine Rede. Um sein Ziel zu erreichen müsse man wissen, wo man stehe und sich den Fakten stellen. Innerhalb der letzten 25 Jahre habe sich die Menschheit verdoppelt. Während im Jahr 1900 noch eine Milliarde Menschen auf der Erde lebten, werden 2023 über acht Milliarden gezählt, wobei sich die Zahl täglich um 250 000 erhöhe. Nur 4 % der Erdoberfläche würden für die Lebensmittelproduktion genutzt, wobei pro Tag eine Fläche in der Größe Deutschlands aus unterschiedlichen Gründen verschwinde.

Die Nutzung der fossilen Energien bezeichnete er als Grundlage unseres Wohlstandes. In Bezug auf die Emissionen machte er darauf aufmerksam, dass nur 20 % der Menschheit für 80 % des CO2-Ausstoßes verantwortlich seien. „Wenn alle den gleichen Wohlstand wollen, geht die Erde zugrunde“, so Felßner. Er stellte den Unterschied zwischen grünem und schwarzem Kohlenstoff fest und verdeutlichte, dass das Klimaproblem auf die fossilen Rohstoffe zurückzuführen sei, während die Landwirtschaft auf Biodiversität und die natürliche Photosynthese setze. Die Pflanze produziere aus Wasser und Sauerstoff mit Hilfe der Sonnenenergie Sauerstoff und Zucker.

Tiere seien Teil des biogenen Kreislaufes. Es könne nicht angehen, dass man hier das Tierwohl auf Kosten des importierten Tierleides umsetze. Nicht nachvollziehbar sei für ihn, dass Holz nicht nachhaltig sei.

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