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Hoheit der Christbäume

Christbaumkönigin Sophia Adlberger: Sie verbreitet die Botschaft, wie wertvoll regionale, echte Weihnachtsbäume für Kultur und Natur sind.

Der Christbaum von Familie Adlberger ist jedes Jahr gleich traditionell geschmückt: rote Kugeln, Strohsterne und echte Kerzen. „Mit den echten Kerzen muss man zwar extrem aufpassen, aber es sieht einfach unglaublich schön aus“, schwärmt Sophia Adlberger, wenn sie von ihrem Weihnachtsbaum erzählt. „Die Begeisterung für Christbäume gehört einfach zu mir und meiner Familie dazu“, erzählt sie weiter. Aus diesem Grund hat sie im September 2022 auch nicht „nein“ gesagt, als sie der Vorstand des Verbandes Bayerischer Christbaumerzeuger gefragt hat, ob sie die nächste Bayerische Christbaumkönigin werden möchte. Dass man als Königin von einem Christbaumhof stammt gehört zur Voraussetzung. Mittlerweile ist die 34-Jährige das zweite Jahr im Amt und ist gleichzeitig auch die bundesweite Deutsche Weihnachtsbaumkönigin.

Sophias Vater Hans betreibt den Christbaumhof Rauchenberg in Großhelfendorf, nahe Aying bei München. Auf etwa 25 Hektar baut die Familie verschiedene Christbaumkulturen an. So herrscht in der eigentlich staaden Zeit auf dem Hof Hochbetrieb, wenn Ende November der Verkauf der Bäume startet. „Wir bieten auch an, dass die Familien ihren Baum selber schneiden können“. Etwa 80 % aller Kunden würden dieses Angebot in Anspruch nehmen. „Das ist ein Highlight für die Familien aus der Stadt“, sagt Sophia.

Sophias Opa bewirtschaftete den Betrieb noch mit Milchviehhaltung. Ihr Vater habe nach der Übernahme auf Angus Rinder und Fleischproduktion umgestellt. Christbäume waren bis dahin nur ein kleiner Teil des Betriebs. Anfang der 2000er Jahre, hat die Familie dann komplett auf Christbaumkulturen umgestellt und die Weiden der Rinder wurden zu Christbaumplantagen. Tiere gibt es heute trotzdem noch auf dem Hof. Passend zum Thema Weihnachten halten die Adlbergers fünf Rentiere.

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