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Kritik am Exportverbot der Bundesregierung

KZG-Vorsitzender Thomas Ehrsam (links) sowie der Bezirksvorsitzende Georg Hollfelder und Zuchtleiter Markus Schricker (von rechts) zeichneten Florian Licht für Bestleistungen im zurückliegenden Wirtschaftsjahr aus.

Einen pessimistischen Blick in die Zukunft warf der Vorsitzende der Kreiszuchtgenossenschaft Thomas Ehrsam aus Großheirath. Zu wenig Regen, schlechte Erträge, steigende Futterkosten, immer neue Auflagen und Verordnungen, „die uns wie Knüppel zwischen die Beine geworfen werden“.

Zusätzlich Öl ins Feuer goss mit seinem Grußwort der stellvertretende Coburger Landrat Christian Gunsenheimer (Freie Wähler). Die Rinderhaltung sei Treiber des Klimawandels, sagte er. Damit forderte er den Widerspruch vom Bezirksvorsitzenden Georg Hollfelder heraus. Hollfelder, der auch stellvertretender Vorsitzender des Bundeverbandes Rind und Schwein ist, lehnte auch das geplante Exportverbot ab. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir sei nicht einmal bereit, sich das überhaupt anzusehen. „Aufgeben werden wir aber nicht“, versprach Hollfelder seinen Berufskollegen.

Die turnusmäßigen Wahlen ergaben: Thomas Ehrsam aus Großheirath, bisher 1. Vorsitzender, und Daniel Angermüller aus Gleismuthausen bei Seßlach, bisher 2. Vorsitzender, wechselten ihre Ämter. Kai Renner aus Kleinwalbur, Florian Licht aus Einzelberg und Andreas Becker aus Creidlitz werden wieder im Ausschuss vertreten sein. Neu wurde Carsten Öhrl aus Unterwasungen in den Ausschuss gewählt, er löst Volker Schunk ab. Im Milcherzeugerring Oberfranken werden künftig Carsten Öhrl und Oliver Truckenbrodt aus Herbartsdorf den Landkreis Coburg vertreten. Für Bestleistungen wurden die GdbR Roth aus Beiersdorf, Lukas Rauscher aus Oberwohlsbach, Florian Licht aus Einzelberg und die Truckenbrodt GdbR aus Herbartsdorf ausgezeichnet.

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