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BZG Regensburg: Wechsel im Vorsitz

Abschied von einem verdienten Interessenvertreter: Josef Schleicher (l.) wurde von seinem Nachfolger Reinhard Gabler im Amt des RZG-Vorsitzenden zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Zum gewohnten Januar-Termin konnte die Jahresversammlung der Bezirkszuchtgenossenschaft Regensburg stattfinden. Erstmals als Vorsitzender der Bezirkszuchtgenossenschaft (BZG) Regensburg hieß Reinhard Gabler die Züchter sowie zahlreiche Ehrengäste aus der Politik, Landwirtschaft sowie dem Zucht- und Milchsektor willkommen. In seiner Begrüßung sprach Gabler die aktuellen Krisen und deren Folgen an: Kostensteigerung (auch bei Futter, Energie und Dünger), Engpässe bei Strom und Gas, Zwang zum Sparen beim Verbraucher. „Unter diesem Eindruck muss die Politik erkennen, dass die Extensivierung unserer Landwirtschaft und die Verlagerung der Produktion ins Ausland keine Allround-Lösung ist“, stellte der Vorsitzende fest. Landwirtschaft sei eben auch Wirtschaft, mahnte Gabler an und kritisierte, „dass die Agrarpolitik der Bundesregierung offenbar einen weiteren Abbau unserer Tierbestände zum Ziel hat.“

Tierhaltung in Deutschland müsse in der gesamten Bandbreite erhalten werden, forderte er und sprach die Auflagen beim Tierarzneimittelgesetz und die Haltungsvorschriften an, wodurch „wir die heimische Landwirtschaft immer weiter dezimieren und Ernährungslücken riskieren. „Jedem Tierhalter liegt das Wohl seiner Tiere am Herzen“, so Gabler.

In diesem Zusammenhang sprach er auch die bürokratischen Regelungen vor allem beim Einsatz von Antibiotika an. „Tierärzte sind dazu da, kranken Tieren zu helfen und nicht Bürokratismus zu betreiben und wiederum andere Tierärzte zu kontrollieren“, wurde der Vorsitzende deutlich und forderte mehr Tierärzte für die Tierhalter.

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