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Fastenzeit

Verzicht auf Verlangen

Mit dem Aschermittwoch beginnt bei den Christen die vierzigtägige Fastenzeit.

Unter dem Begriff Fasten versteht man „auferlegte Einschränkungen und Bußübungen während der Fastenzeit.“ So definiert den christlich geprägten Begriff jedenfalls der Duden. In der heutigen Realität hat das Fasten allerdings nur noch bei den wenigstens etwas mit Buße zu tun. Die Menschen fasten eher für einen gesünderen Lebensstil – Achtsamkeit heißt die moderne Motivation oft. Dabei ist es egal, ob man auf bestimmte Lebensmittel verzichtet, eine Diät macht oder eine gezielte schlechte Angewohnheit in den 40 Tagen vor Ostern unterlässt.

Die häufigsten Fastenvorsätze

In der Zeit von Aschermittwoch bis Ostern verzichten die Menschen in Deutschland am häufigsten (73 %) auf Alkohol. Am zweithäufigsten wird auf Süßigkeiten verzichtet (68 %) und auf Platz drei steht der Verzicht auf Fleisch (56 %) – das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK aus 2022. Doch auch Rauchen, Fernsehen oder der Umgang mit Computer und Smartphone streicht ein Großteil der Fastenden aus ihrem Tagesplan. Auf dem letzten und siebten Platz, der Auswahlmöglichkeiten innerhalb der Studie, steht der Verzicht auf das Autofahren. Die Bequemlichkeit durchbrechen und mehr Bewegung im Alltag integrieren klingt reizvoll. Doch gerade im ländlichen Raum ist der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel vielerorts keine Option, weil vielerorts immer noch das Angebot fehlt.

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