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ZV Fleckvieh: Mit der Donauhalle in die Zukunft

Ehrung für langjährige Verdienste: (v. l.) Vorsitzender Hans Estelmann und Geschäftsführer Manfred Schweigard sagten Hans Lettmair und Ehefrau Lisa mit einem Bild ein herzliches Dankeschön.

Leicht war sein Start nicht, aber trotzdem erfreulich: Seit 15. Dezember ist Hans Estelmann an der Spitze beim Zuchtverband für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern und gleich bei seiner ersten Mitgliederversammlung im Gasthaus Bogenrieder musste er auf ein „turbulentes Jahr mit explodierenden Energie- und Betriebsmittelpreisen“ zurückblicken. Gleichzeitig hat es seitens der Erzeuger aber eine sehr erfreuliche Entwicklung beim Milch- und Rindfleischpreis gegeben. Auch von den Zuchtviehmärkte in Zuchering gab es Positives zu berichten. So wurden 70 Bullen zum Durchschnittspreis von 5954 €, 249 Jungkühe zu 1908 €, 28 Kalbinnen zu 1388 €, 872 Jungrinder zu 821 € und 3547 männliche Nutzkälber zum Preis von 5,65 €/kg Lebendgewicht vermarktet.

Zudem begrüßte Estelmann, dass die Donauhalle in Zuchering nach fünf harten Verhandlungsjahren mit der Stadt Ingolstadt nun im Besitz des ZV ist. „Das war ein langes Kapitel. Aber jetzt haben wir eine super Vermarktungshalle in top Lage, die jedem Mitglied gehört“, so der Vorsitzende. Die Halle wurde inzwischen für führerlose Versteigerung umgebaut. Denn die Tiere aus Laufställen sind das Führen und Anbinden nicht mehr gewöhnt. „Nutzt die Gelegenheit. Wir brauchen Eure Tiere. Denn wir vermarkten in der Region für die Bauern“, sagte Estelmann. Er appellierte auch, neben der Vermarktung die Zucht nach vorne zu bringen.

Laut Zuchtleiter Josef Zieglgänsberger vom AELF Töging stieg die Milchleistung seit dem Jahr 2000 um 2000 kg, das Schlachtgewicht um 43 kg. „Es ist mit der Genetik sehr viel passiert. Fleckvieh ist wettbewerbsfähig.“ In seinem Vortrag zeigte er Möglichkeiten auf, es noch besser zu machen, etwa bei Gesundheit und Robustheit.

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