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Bauernpräsident lobt Bauern als Problemlöser

Verdiente BBV-Weggefährten: Reinhard Herb (l., ehemaliger Stellvertretender Bezirkspräsident) Marianne Stelzle (3. v. l., ehemalige Stellvertretende Bezirksbäuerin ), Josef Nadler (5. v. l., ehemaliger Kreisobmann OA), Margot Walser (6. v. r., ehemalige Kreisbäuerin MN), Elmar Karg (4. v. r., ehemaliger Kreisobmann LI), Ruth Meißler (2. v. r., ehemalige Kreisbäuerin DON) und Monika Mayer (r., ehemalige Kreisbäuerin OAL) wurden von Günther Felßner (3. v. r.), Martin Wunderlich (6. v. l.), Sabine Asum (2. v. l.), Andreas Schmid (5. v. r.) und Matthias Letzing (4. v. l.) geehrt.

Wir sind nicht das Problem, sondern die Lösung der Probleme!“, sagte BBV-Präsident Günther Felßner bei seinem Auftritt bei der Bezirksversammlung des BBV Schwaben in Mittelrieden. Damit gab er ein klares Signal für die zukünftige Arbeit im Bauernverband aus. In Vertretung des erkrankten Bezirkspräsidenten Stephan Bissinger moderierten dessen Stellvertreter, Andreas Schmid aus dem Ostallgäu und Bezirksgeschäftsführer Matthias Letzing. Unter den Gästen waren auch altgediente Weggefährten, etwa der Ehrenpräsident des BBV Schwaben, Leonhard Keller, die frühere Günzburger Kreisbäuerin Berta Schmid, Ehrenkreisbäuerin Anni Fries, die früheren Chefs der Hauptgeschäftsstelle Schwaben, Direktor Franz Seitz und Direktor Walther Pittroff.

Anders als gewohnt standen die Ehrungen am Beginn der Versammlung. Felßner ehrte zunächst Alfred Enderle und ernannte ihn zum Ehrenpräsidenten des Bezirksverbandes Schwaben im Bayerischen Bauernverband. In seiner Laudatio wies er auf die vielen wichtigen Stationen Enderles im Bauernverband hin: „Du hast 26 Jahre deines Lebens der berufsständischen Arbeit den Bäuerinnen und Bauern zur Verfügung gestellt. Besonders hast Du Dich für die Milchbauern und die Bauern der Grünlandregion eingesetzt.“ Enderle bedankte sich ausdrücklich für diese hohe Ehrung. „So etwas kann man nur mit viel Herzblut machen, was ich auch getan habe. Wichtig war auch, dass man das mit Spaß macht. Und mein Wunsch war immer auch, etwas zu bewegen.“

Ebenso feierlich wurde Marianne Stelzle geehrt, die aus ihrem Amt als Stellvertetende Bezirksbäuerin ausgeschieden war. Die Laudatio übernahm in Vertretung von Christiane Ade die Aichach-Friedberger Kreisbäuerin Sabine Asum, die ebenfalls Mitglied im Bezirksvorstand der Landfrauen ist. „Marianne Stelzle ist ein sehr integrer Mensch und hat das Herz am richtigen Fleck und eine Antenne für Menschen. Sie ist Ansprechpartnerin der Bäuerinnen und Bauern und nimmt sich Zeit, auch wenn daheim die Arbeit ruft. Sie nimmt sich Zeit zuzuhören und zu helfen“, sagte Asum.

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