Düngeplanung und -dokumentation
Das zeigten die hohen Anmeldezahlen zu diesem Thema, das der vlf Lauingen-Wertingen im Rahmen eines Seminars aufgegriffen hat. Geschäftsführer Michael Holand konnte dazu die LKV-Beraterin Lena Koppold begrüßen, die neben ihrer Hauptaufgabe als Fütterungsberaterin speziell in den ersten Monaten des Jahres bei über 50 Betrieben die Düngeplanung und -dokumentation erstellt. Mit dieser reichen praktischen Erfahrung konnte sie auf die vielen Fragen der Zuhörer die passenden Antworten finden.
Im ersten Teil griff Lena Koppold einige grundsätzlichen Fragen auf: Wann beginnt und endet das alte Düngejahr im Grünland und im Ackerland, wie ist vorzugehen beim Anbau von Zweitfrüchten? In welchen Fällen müssen Nmin-Proben gezogen werden und wann kann auf Nährstoffsimulationen zurückgegriffen werden? Dabei müssten Betriebe, die Flächen in Roten Gebieten bewirtschaften, deutlich höhere Anforderungen erfüllen.
Mit dem LfL-Online-Programm demonstrierte die erfahrene Beraterin zuerst, welche Schritte notwendig sind, um das alte Düngejahr abzuschließen. Ab Ende Januar könne dann mit der Planung des neuen Düngejahres begonnen werden. In Roten Gebieten sei die erste Aufgabe, pro Kultur eine Nmin-Probe zu ziehen. Diese Ergebnisse stellten die Grundlage für die weiteren Planungen dar. Weitere Fragen zur Aufnahme und Abgabe von organischem Dünger in Form von Gülle und Gärresten wurden von Lena Koppold behandelt.
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