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Eigenes Vieh im neuen Stall

Der Außenlaufhof wird von den Rindern auch im Winter gerne angenommen. Geschlossen werden die Tore nur bei sehr niedrigen Außentemperaturen.

Rentiert es sich, für fünf Mutterkühe den Stall umzubauen? Stefan und Susanne Klöck aus Burggen im Lks. Weilheim-Schongau haben genau das gewagt. Dabei liegt die Besonderheit im Detail. Der alte Kuhstall, der bis in die 1990-Jahre für Milchvieh und später noch für Jungvieh in Pension zur Verfügung stand, war längst in die Jahre gekommen. „Und trotzdem wollten wir weitermachen, und zwar mit eigenem Vieh“, so der junge Nebenerwerbslandwirt. Als 2012 dann die Entscheidung fiel, in die Mutterkuhhaltung einzusteigen, war klar: Es musste ein funktionales Stallkonzept her, und zwar auf engstem Raum. Dies ist geglückt.

Der Tiefstreustall für die Charolais-Herde von Familie Klöck ist in vier Boxen unterteilt. Auf der anderen Seite haben die Jungtiere ihren Rückzugsort.

Mit den Stallbauempfehlungen aus der Broschüre des Fleischrinderverbandes an der Hand und nach den Gesprächen mit den Bauberatern vom Amt und vom Bioland-Verband wurde der vom Betriebsleiter entworfene Stallplan von einer Baufirma in der Region noch optimiert. Auf 150 m² setzte man nach aufwendigem Abbruch der alten Aufstallung sowie der Betonbodenplatte ein Konzept mit Tiefstreu-Liegebereich, Güllekanal, darüber einem Vollspalten-Futtergang sowie einem Außenlaufhof (17 x 4 m) um. Der Stall lässt sich in vier Abteile unterteilen. Diese sind derzeit vorgesehen für: Kühe mit Kälbern, einen separaten Kälberschlupf, eine Bullenbucht und ein Abteil für die Absetzer bis zum Schlachtalter von etwa zwei Jahren.

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