Umdenken: Friede den Maulwürfen!
Aber noch bevor man sich an den ersten Frühlingsboten erfreut, stolpert man über einen Maulwurfshügel. Sage und schreibe 63 Maulwurfshügel habe ich auf unserem Gelände gezählt! Ob in den Staudenbeeten, im Gemüsegarten oder auf der Streuobstwiese – die Spuren des Erdarbeiters sind unübersehbar. Ein Hügel neben dem anderen zeugt von seiner unermüdlichen Untertage-Arbeit. Ist das das Werk eines Einzigen oder ist da eine ganze Maulwurfgesellschaft am Buddeln?
Im Internet gibt es viele Hinweise, wie man diesen Plagegeist wieder los wird. Von Hundehaaren, Holunderzweigen und Knoblauchzehen ist da die Rede und von Ultraschallgeräten und Schlagfallen. Dabei ist dieses schwarze Pelztierchen in Deutschland per Gesetz besonders geschützt.
Kaum etwas findet man dagegen über die spannende Lebensweise und den großen Nutzen von Maulwürfen. Wer weiß schon, dass sie mit ihren Grabeschaufeln hervorragend an das Leben unter der Erde angepasst sind? Dass sie Gangsysteme mit Vorrats- und Schlafkammern anlegen, alle paar Stunden zur Kontrolle Patrouille laufen und Schnecken und Engerlinge, aber keine Pflanzenwurzeln fressen. Auch der Ausdruck „Blind wie ein Maulwurf“ stimmt nicht. Der Maulwurf kann hell und dunkel unterscheiden. Mehr braucht er da unten auch nicht.
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