Weniger Tiere, weniger Bauern
Trotz negativer Rahmenbedingungen hat der Rinderzuchtverband Oberfranken sein Ergebnis im zurückliegenden Geschäftsjahr in etwa halten können. Das geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den der Vorsitzende Georg Hollfelder (Litzendorf) und Zuchtleiter Markus Schricker (Bayreuth) bei der Jahresversammlung in der Tierzuchtklause vorgelegt haben. Demnach war der Gesamtumsatz von 16,5 auf 15,4 Millionen Euro zurückgegangen. Auch die Vermarktungszahlen waren rückläufig. Waren es im vorigen Geschäftsjahr noch knapp 30 968 Tiere, kommt die Bilanz aktuell auf 28 329 Tiere aller Kategorien (Nutzkälber, Zuchtkälber, Jungrinder, Jungkühe und Bullen). Das Geschäftsjahr des Rinderzuchtverbandes ist nicht identisch mit dem Kalenderjahr. Es beginnt immer am 1. Oktober und endet am 30. September.
Der Rinderzuchtverband Oberfranken hatte im zurückliegenden Zuchtjahr noch 968 Mitgliedsbetriebe. Damit sei die 1000er Grenze, wie befürchtet, unterschritten worden. Im Geschäftsjahr zuvor waren es noch 1014 Mitgliedsbetriebe. Die Zahl der Herdbuchkühe ist dem Jahresbericht zufolge ebenfalls gesunken, und zwar um 835 Kühe auf nun 63 852. Die Durchschnittsgröße der Betriebe wird mit knapp 66 Kühen angegeben (Vorjahr 64).
Während diese Statistik nur die Kreiszuchtgenossenschaften und die Mitgliedsbetriebe des Rinderzuchtverbandes betrifft, listet der Jahresbericht von Zuchtleiter Schricker traditionell auch die gesamte Milchviehhaltung in Oberfranken auf. Hier sank die Zahl der Milchkühe um 1450 auf 79 727. Die Zahl der Betriebe ging um 1665 auf 1578 zurück. Die Betriebsaufgaben hätten sich damit etwas abgeschwächt, liege aber trotzdem noch bei 87 Betrieben. Die meisten Milchkühe werden in den Landkreisen Bayreuth und Hof gehalten, die wenigsten in den Landkreisen Forchheim, Kronach und Lichtenfels.
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