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Fleischerzeuger wollen Sicherheit

Die Forderung nach Planungssicherheit für die Fleischerzeuger vereint (v. l Amtsleiter Josef Eichenseer, stellv. Landrat von Rottal-Inn Kurt Vallee, EG-Vorstandsvorsitzender Erwin Hochecker, EG-Aufsichtsratsvorsitzender Friedhelm Duckow, Ferkel-Experte Willi Wittmann und Geschäftsführer Franz Behringer.

Die Rinder- und Schweinehaltung ist für die Landwirte in Ostbayern ein wichtiger Produktionszweig. Ein erheblicher Anteil des Einkommens der bäuerlichen Betriebe wird daraus erwirtschaftet. „Darum ist es für die Zukunft der Familienbetriebe von großer Bedeutung, sich auf die Anforderungen von Lebensmitteleinzelhandel und Verbraucher einzustellen.“ Diese Argumente zählte der Aufsichtsratsvorsitzende der Erzeugergemeinschaft Südbayern und Kreisobmann des BBV in Dingolfing-Landau, Friedhelm Dickow, bei der Hauptversammlung der bäuerlichen Vermarktungsorganisation in Landgeneck/Lks. Rottal-Inn auf. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Forderungen an die Politik, endlich für mehr Planungssicherheit für die bäuerlichen Betriebe zu sorgen.

„Die Landwirte brauchen verlässliche und einheitliche Vorgaben, diese gibt es aber in weiten Bereichen der Tierhaltung nicht. Seit mehr als zwei Jahren warten die Tierhalter auf umsetzbare Kriterien, die den Bereich Tierwohl beschreiben“, stellte auch Vorstandsvorsitzender Erwin Hochecker klar.

Ideologisierte Forderungen seien keine Basis für die Zukunft und schwächen die heimische Nahrungsmittelproduktion. Die Entwicklung auf den Märkten spricht eine deutliche Sprache: Die Produktionsmengen bei Mastferkeln und Schlachtschweinen sinken dramatisch, zwischen 10 und 15 % beträgt der Rückgang jährlich, so Hochecker – eine noch nie da gewesene Größe. Auch die Rinderhaltung nimmt weiter erheblich ab. Obwohl mittlerweile Lebensmittel weltweit knapp sind, gibt es keine Signale der Politik, dieser Entwicklung gegensteuern zu wollen.

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