Mehr Nachhaltigkeit in der Küche
Kaufbeuren Immer mehr Menschen wünschen sich häufiger regionale, biologische und nachhaltige Gerichte in der Gemeinschaftsverpflegung, etwa in Kantinen und Mensen. In einer Projektwoche beschäftigen sich die Studierenden der Technikerschule für Ernährungs- und Versorgungsmanagement in Kaufbeuren mit Möglichkeiten, die Nachhaltigkeit in diesen Einrichtungen zu erhöhen. Das berichtet das AELF Kaufbeuren in einer Pressemitteilung. „Das Thema Nachhaltigkeit wird in der Küche immer wichtiger“, sagt Lehrkraft Monika Barnsteiner, „uns ist es wichtig, unsere Studierenden, die später auch als Führungskräfte in der Gemeinschaftsverpflegung tätig sind, auf dieses Zukunftsthema vorzubereiten.“
Die Nachhaltigkeit lässt sich mit regional erzeugten Biolebensmitteln steigern, die kürzere Transportwege haben. Aus diesem Grund beschäftigen sich die Studierenden zu Beginn der Projektwoche mit den Anforderungen an die Produktion und Verarbeitung von Biolebensmitteln, deren Umsetzung in der biozertifizierten Großküche der Technikerschule sowie regionalen Qualitätssiegeln wie dem Bayerischen Bio-Siegel. Abgerundet wird der Themenblock durch die Besichtigung der Bio-Hofkäserei Huber in Waltenhofen.
Zur Verbesserung trägt auch das Energiesparen in der Küche, etwa durch energieeffiziente Geräte, bei. Durch die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, beispielsweise anhand optimierter Einkaufs- und Speisenplanung sowie effizienter Gestaltung der Produktionsabläufe, kann die Nachhaltigkeit weiter verbessert werden.
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