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Effektiver Feldgemüsebau

Ohne Bewässerung kein Gemüse. Auf unserem Bild kontrolliert Frederick Cäsar die Bewässerungsschläuche auf einem Möhrenfeld.

Bewässerung möglichst effizient einsetzen – das ist eines der Ziele des unter- und oberfränkischen Gemüsebautages. Ein effizientes Schädlingsmanagement ist ein weiteres Ziel. Außerdem geht im Gemüsebau aus Kostengründen der Weg dahin, Arbeitskräfte einzusparen wo es geht.

Prof. Dr. Jana Zinkernagel von der Hochschule Geisenheim, stellte online klar, dass der Gemüsebau in Zukunft einen höheren Zusatzwasserbedarf haben wird. Insbesondere sei schon jetzt zu beobachten, dass sich die Niederschläge aus der Vegetationszeit in den Winter verlagern und die Zeiten zwischen zwei Niederschlagsereignissen mehr als 6 Tage betragen. Vor allem längere Trockenphasen von über 14 Tagen lassen den Bedarf an Bewässerung in allen Kulturen des Gemüsebaus deutlich ansteigen, da die Anbauer die Vorgaben der Vermarktungsfähigkeit beachten müssten.

Die Vorverlagerung von Kulturen sei im Mittel durch höhere Bodentemperaturen im Frühjahr möglich. Frostereignisse bis Mitte Mai bleiben aber wahrscheinlich und schränken die Verlängerung der Vegetationszeit ein. Insgesamt sei es notwendig, nicht nur den Wasserbedarf der Kultur zu betrachten, sondern ganze Anbausysteme zu überdenken: Kulturführung, Bodenstruktur und Bodenbearbeitung, Erosionsschutz und Infiltration des Bodens in niederschlagsreichen Monaten müssten als Gesamtkonzept gedacht werden.

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