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Eier bleiben ein gefragtes Gut

Eier aus Freilandhaltung kaufen 21 % der Deutschen Verbraucher. Die meisten Eier kommen aus Bodenhaltung (60,5 %).

Prognosen zum Eiermarkt zu machen war noch nie so schwierig wie in diesen Zeiten: Das sagt Margit M. Beck, MEG Marktinfo Eier & Geflügel, in ihren Ausführungen zum deutschen Konsumeiermarkt beim dritten Erzeugerforum von Lohmann Süd im Kur- und Kongress-Center Bad Windsheim. Nach wie vor bestehe Importbedarf, da der Selbstversorgungsgrad (2022: 75,7 %) nicht ausreicht: „Eier bleiben bei den Verbrauchern ein gefragtes Gut.“ Gefragt sind Eier aus Bodenhaltung (56,9 %), Freiland (27,7 %) und Bio (15,6 %). Nach Haltungsform dominiert die Bodenhaltung (60,5 %) vor Freiland (21 %) und ökologischer Haltung (13,6 %). Bei der Erzeugung dominiert Niedersachsen (39,5 %) vor Nordrhein-Westfalen (11 %) und Bayern (9 %), wobei im ersten Halbjahr 2023 außer in Bayern in allen Bundesländern die Eierproduktion überproportional rückläufig war. Insgesamt entwickle sich der Markt aber bei steigender Nachfrage positiv.

Neue Wunderwaffe gegen die Rote Vogelmilbe

Eines der wichtigsten Themen war der Dauerbrenner „Rote Vogelmilbe“. Der Kampf gegen sie gehört in der Legehennenhaltung zum Alltag, so dass Forschung und Wirtschaft mit vereinten Kräften an einer neuen „Waffe“ ohne Chemie arbeiten. Derzeit ist die Bekämpfung mit chemischen Agenzien die häufigste Maßnahme, aber die rasche Resistenzentwicklung gegen chemische Akarizide führt zu einer nachlassenden Wirksamkeit bislang bewährter Präparate.

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