Fit für „Erlebnis Bauernhof“
Zaghafte Kinderhände, die ein Kalb streicheln, neugierige Augen von Jugendlichen im Melkstand, Butter selbst herstellen und dann genüsslich verspeisen – das alles können Schulklassen beim Programm „Erlebnis Bauernhof“ der bayerischen Landwirtschaftsverwaltung erfahren. Um offiziell in die Anbieterliste der LfL aufgenommen zu werden, müssen Landwirte zur Qualifizierung zunächst das Seminar „Fit für das Programm Erlebnis Bauernhof“ besuchen. Dieses fand jetzt AELF Traunstein und auf dem Urlaubshof der Familie Kirchmaier in Chieming statt. Teilgenommen haben 26 Bäuerinnen aus ganz Oberbayern, heißt es in einer Pressemitteilung vom AELF.
Familie Kirchmaier, die schon seit längerem Schulklassen die Möglichkeit bietet, ihren Betrieb hautnah kennen zu lernen, stellte den Teilnehmern zunächst ihr individuelles Programm praktisch vor: „Vom Gras zur Milch“ sowie „das Huhn und das Ei“. Welche betrieblichen und persönlichen Voraussetzungen für „Erlebnis Bauernhof“ nötig sind, erläuterte Alexandra Drexl vom AELF. Sie gab einen Überblick über Lernprogramme, Abwicklung des Vertrages sowie Abrechnung. Elisabeth Rosenhuber vom AELF ergänzte mit der Vorstellung diverser Materialien.
Ein wichtiger Punkt für die Besuche der Schulklassen sind auch bestimmte hygienische Voraussetzungen, wenn Lebensmittel verarbeitet und verkostet werden – darüber informierte Andreas Salerno vom Gesundheitsamt Traunstein. Ein weiterer Programmpunkt war die Sicherheit für Schulkinder während ihres Besuches auf dem Bauernhof. Diese stellte Peter Kratzer von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau bildlich dar.
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