Wissen, was im eigenen Boden ist
Die Ernennung des langjährigen Vorsitzenden Alfred Bauer zum Ehrenvorsitzenden war der Höhepunkt bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung der Saatgetreideerzeugervereinigung Oberpfalz und des Erzeugerrings für landwirtschaftlich pflanzliche Qualitätsprodukte Oberpfalz e. V. im Brauereigasthof Prössl. Darüber hinaus standen die Tätigkeitsberichte und ein Vortrag zum Thema „Bodenuntersuchung: Unterschiede in den Beratungskonzepten“ auf der Tagesordnung.
Der Vorsitzende der Saatgetreideerzeugervereinigung Oberpfalz, Jürgen Wiß, blickte auf die wichtigsten Entwicklungen seit der letzten Mitgliederversammlung im Juli 2022 zurück. Er nannte die Erhöhung der Vermehrerzuschläge und zeigte sich mit den aktuellen Preisen für verkauftes Saatgut im Wesentlichen zufrieden. Weitgehend stabile Daten hinsichtlich der Vermehrungsflächen in der Oberpfalz präsentierte Theresia Addokwei vom Fachzentrum Pflanzenbau des AELF Regensburg/Schwandorf. Zuwächse gab es demnach im Getreide (1098 ha/+23) vor allem beim Weizen, der Sommergerste und dem Sommerweizen, einen Rückgang beim Hafer. Aus einer anderen Perspektive, nämlich anhand des Rückgangs um 117 Mitglieder beim Erzeugerring für landwirtschaftlich pflanzliche Qualitätsprodukte Oberpfalz, beschrieb der Geschäftsführer dieser Vereinigung, Thomas Zirngibl, den Strukturwandel. Vor allem der Grünlandbereich schlug hier mit 50 weniger Mitgliedern besonders zu Buche. Als eine „gut aufgestellte Beratung“ würdigte Jürgen Dietrich, der Vorsitzende des Landeskuratoriums für pflanzliche Erzeugung in Bayern (LKP), die Arbeit der beiden Vereinigungen. „Der Boden ist unser Kapital“, gab er als wichtigsten Aspekt an.
Nach diesem Grußwort ergriff Karl Kellermann, der Vorsitzende des Erzeugerrings für landwirtschaftlich pflanzliche Qualitätsprodukte Oberpfalz, das Wort. Denn er erhob seinen Vorgänger Alfred Bauer zum Ehrenvorsitzenden. Über Bodenuntersuchungen, die unterschiedlichen Beratungskonzepte und die Aussagen von Standard-Bodenuntersuchungsergebnissen referierte der Teamleiter der Erzeugerring-Beratung Oberpfalz Sebastian Betz. „Ich muss wissen, was auf bzw. in meinem Boden ist“, machte er gleich zu Beginn die Bedeutung des Bodens und von Bodenproben und die Beschäftigung damit deutlich. „Das Ziehen von Bodenproben ist das A und O der Bewirtschaftung“, fasste Betz zusammen. Geschäftsführer Zirngibl unterstrich dies: „Wir müssen uns wieder mehr mit dem Boden beschäftigen!“ Vorsitzender Kellermann meinte abschließend: „Es geht darum, den Boden besser zu machen.“
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