Digitale Feldarbeit
Um das Thema „Digitalisierung im Pflanzenbau – wo stehen wir und wie geht es weiter?“ drehte sich der diesjährige Landshuter Landtechniktag an der Landmaschinenschule in Schönbrunn. In den Vorträgen zeigten die Referenten zum einen auf, was technisch möglich ist. Zum anderen ging es auch konkret um den Einsatz in der Praxis.
Besonders anschaulich wurde dies im Vortrag von Johann Tremmel. Der Biolandwirt berichtete von seinen Erfahrungen, die er mit dem Farmdroid bisher gemacht hat. Bei der Aussaat arbeitet der Feldroboter „sehr genau“, lautet Tremmels Urteil. Auch beim Unkraut hat sich der Farmdroid bewährt, vor allem im vergangenen Jahr, das witterungsbedingt herausfordernd war. Zuerst kam das kameragesteuerte Hackgerät zum Einsatz, das hat aber keine Reihen erkannt. „Als wir mit dem Geräteträger fahren wollten, hat der Fahrer keine Reihen erkannt“, erzählte Tremmel. Also blieb nur der Roboter, der tatsächlich damit klarkam und in zwei Hackdurchgängen dem Unkraut zu Leibe rückte. „Das hat wirklich sehr gut funktioniert“, berichtet Tremmel. Seit der Farmdroid auf dem Betrieb zum Einsatz kommt, konnte innerhalb von drei Jahren die Zahl der Handhackstunden deutlich reduziert werden, erklärte Tremmel den Teilnehmern. Stefan Kopfinger schilderte, welche Erfahrungen in Sachen Feldrobotik an der LfL gemacht wurden. Grundsätzlich funktioniert die Technik, sagte Kopfinger. „Es ist aber kein Selbstläufer.“ So sei das Einmessen der Felder und die Spurplanung vor der Feldbearbeitung unerlässlich. Zum Problem könne eine schlechte Netzabdeckung werden. Als weiteren Punkt nannte Kopfinger, dass für den Transport der Feldroboter ein Tieflader benötigt werde. Noch handle es sich um einen Nischenmarkt, resümierte Kopfinger, der allerdings schnell wachse.
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