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Der Wolf ist keine bedrohte Tierart

Wir leben in Deutschland in teilweise sehr natürlich anmutenden Landschaften. Diese sind jedoch nicht vergleichbar mit den weiten, fast menschenleeren Gegenden Alaskas oder Kanadas, wo große Karibu- und Rentierherden ausreichend Nahrung für Wölfe und andere große Beutegreifer bieten. Wölfe sind unbestritten wunderschöne, intelligente Tiere und in vielen Erdteilen verbreitet. Sie gelten jedoch weltweit als nicht vom Aussterben bedroht. Ein einzelner erwachsener Wolf kann zwischen 27 und 67 Kilogramm schwer werden. Er braucht am Tag zwischen ca. 4 und 17 Kilogramm „Biomasse“ Beute. Zum Vergleich: ein Reh wiegt zwischen 10 und 35 Kilogramm, ein Feldhase ca. 3,8 Kilogramm. Laut Wolfsinfozentrum.de benötigt ein erwachsener Wolf täglich etwa 3 bis 4 Kilogramm reine Fleischmenge. Hochgerechnet auf ein Jahr entspricht dies ungefähr 60 Rehen oder 16 Rothirschen pro Wolf!

Kein echter, wahrer Tierfreund kann in Anbetracht der schrecklichen Bilder von erfolgten Wolfsrissen unter Schafen behaupten, dass Wölfe nicht bejagt werden dürfen und in unsere Natur gehören. Das Leid der getöteten oder verletzten Nutztiere ist unbeschreiblich. Wolfsrisse sind, lt. S. Sedlmeier (Wanderschäfer), psychisch und physisch schwer zu ertragen. Die Zahlung von Prämien für Wolfsrisse kann dieses Leid in keinster Weise aufwiegen.

So werden laut Medienberichten wegen der Wölfe bereits immer mehr Menschen zur Aufgabe ihrer teilweisen Jahrzehnte langen Tradition der Nutztierhaltung wie Wanderschäferei gezwungen und ein wichtiger Grundstein zur Erhaltung sowie Pflege vieler Naturräume endgültig und unwiederbringlich vernichtet.

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